1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex

    ... Schlimmste. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und erwachte aus ihrer Lethargie.
    
    Sie erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor mir auf. Sandra fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten und fuhr mit meinem Blick die herrlichen Kurven ab. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich sah mich am Ziel meiner Träume und war mir sicher, ein dümmliches Grinsen aufgesetzt zu haben. Ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte. Vielleicht ein paar aufmunternde oder entschuldigende Worte? Die Versicherung, dass mir bewusst war, dass wir etwas Verbotenes planten? Dass ich auch aufpassen würde, damit ich sie nicht schwängerte? Alle überflüssigen Gedanken verflüchtigten sich, als meine Schwester an mich heranrückte und ihren Schoß über meinen Schritt schob. Sie umfasste meinen Prügel und hielt ihn in Position, während sie die ideale Sitzposition einzunehmen versuchte. Ich starrte in Sandras entschlossenes Gesicht. Dann auf ihre geilen Titten und schließlich auf unsere Unterleiber, als mein Schwanz sich in diesem Moment in die Möse meiner Schwester bohrte.
    
    Nie im Leben hätte ich zu träumen gewagt, dass genau das irgendwann geschehen würde, doch plötzlich kam es mir wie das Normalste auf der Welt vor, dass wir miteinander fickten. Wir waren ein Mann und eine Frau und beide waren wir tierisch geil. Wir brauchten es beide und wir waren erwachsen und wussten, was wir ...
    ... taten. Den familiären Aspekt spielte ich bewusst herunter und konzentrierte mich auf das Privileg, Sandras Muschi rund um meinem Phallus spüren zu dürfen. Sie ließ mich vollständig in sie eindringen. Beide hielten wir den Atem an und sahen uns in die Augen. Sandra lächelte schelmisch. Ich entdeckte kein Zeichen von Unsicherheit, keine Reue, nur reine Geilheit. Ich legte meine Hände auf ihre herrlichen Titten und massierte sie leicht. Meine Daumen glitten sachte über die aufgeblühten Knospen und liebkosten vorsichtig. Sandra schien es zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, dann begann sie, sich auf mir zu bewegen.
    
    Ich hatte mir nie zuvor auszumalen versucht, was es für ein Erlebnis sein würde, Sex mit einem Familienmitglied zu haben. So weit reichte meine Vorstellungskraft nie, als dass ich mir dahingehend Gedanken gemacht hätte. Als ich es dann hautnah erleben durfte, war ich nicht in der Lage, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Eine unglaublich attraktive Frau saß auf meinem Schwanz und wippte genüsslich auf und ab. Das alleine hätte mich bereits schwärmen lassen. Jetzt kam noch der Reiz des Verbotenen hinzu, denn natürlich musste es als etwas Besonderes bezeichnet werden, die eigene Schwester zu bumsen. Ich starrte Sandra an, sah, wie ekstatisch sie sich bewegte, ergötzte mich an dem von Lust verzerrten Gesicht und wurde den Eindruck nicht los, dass sie den Moment mit mir in vollen Zügen genoss. Ich hatte natürlich nicht den blassesten Schimmer, wie ihr Sexspiel ...
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