Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 22.01.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
... zurufen: „Schieb dir den Finger tief rein! Fingere dich! Besorge es dir und biete mir eine geile Show."
Doch ich blieb stumm, schluckte trocken und wagte nicht, mich zu bewegen. Der Finger versank mit einem schmatzenden Geräusch in der Möse. Ich realisierte, dass meine Schwester geil war, was ihr spitzer Aufschrei eindrucksvoll bestätigte. Meine Eier drohten zu explodieren, so sehr geilte mich die Situation auf. Mir war klar, dass ich mich eher früher als später um meine Bedürfnisse kümmern musste, doch ich wollte Sandra nicht verschrecken und riskieren, dass sie ihre geile Show abbrach.
Sie sah mich neugierig an, während ihr Finger sachte zu streicheln begann. „Was denkst du, wenn du mich so siehst?"
„Dass ich jetzt nicht hier sein und zusehen sollte."
„Sagt wer?"
„Die Moral? Der Anstand? Die Gesellschaft?", erklärte ich achselzuckend.
„Ich frage jetzt dich, meinen Bruder. Was denkst du, wenn du zusiehst, wie ich mich streichle?"
Ich atmete tief ein und aus und sagte: „Ich habe selten etwas Geileres erlebt wie das hier."
„Also bist du in diesem Augenblick unglaublich geil?"
Ich nickte stumm.
„Dann verstehe ich eines nicht ... Warum hast du deine Hose noch an und spielst nicht sehr viel lieber an deinem harten Schwanz ...? Oder bin ich dann doch kein so geiler Anblick, dass du dich das trauen würdest?"
Ich dachte einen Moment nach. Würde mir Sandra hinterher unter die Nase reiben, dass ich aufgrund meiner Erregung keinen klaren Gedanken fassen ...
... konnte und mich von meinen unbändigen Trieben habe leiten lassen? Und wenn ja ... Was machte das?
Ich fasste mir an die Hose und öffnete sie. Hose und Unterhose landeten vor der Couch. Ich blieb auf meinem Platz sitzen und spürte sogleich den neugierigen Blick meiner Schwester auf meine Lendengegend. Ich hatte mich entspannt zurückgelehnt und bemühte mich, einen relaxten Eindruck zu hinterlassen. In Wahrheit war jeder Muskel meines Körpers angespannt und ich drohte vor Aufregung zu platzen. Mir ging sogleich eine Frage durch den Kopf: „Werde ich meine eigene Schwester gleich ficken dürfen?"
Oder genügte es ihr, dass wir beide uns nebeneinander selber befriedigten? Durfte ich den Wunsch nach inniger Nähe äußern, oder würde Sandra mir das übel nehmen, weil sie selbstverständlich nicht so weit gehen wollte? Wie würde ich mich hinterher fühlen, nachdem wir miteinander geschlafen hätten? Würde es mir gut gehen oder würde das schlechte Gewissen an mir nagen? Das Verhältnis zu meiner Schwester war die letzten Jahre nicht besonders gut gewesen, sodass nicht zu befürchten stand, dass ein Keil in unsere Beziehung getrieben werden würde. Gleichwohl hatte ich den Eindruck, dass wir uns seit meinem Einzug nähergekommen waren, sogar sehr viel näher, als zwischen Bruder und Schwester üblich erschien.
Ich wurde aus meinen tiefsinnigen Gedanken gerissen, als Sandra fragte: „Hast du doch keine Lust, mit deinem Schwanz zu spielen?"
Meine Hand schnellte auf mein bestes Stück zu. Die ...