1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex

    ... doch, wir sind erwachsen", meinte Sandra. „Und ob du ihn dir heimlich alleine ansiehst oder mit mir gemeinsam ... Was macht das für einen Unterschied?"
    
    'Einen gewaltigen', dachte ich, verzichtete aber auf eine Antwort.
    
    „Sollen wir?", hakte Sandra nach.
    
    Ich zuckte mit den Schultern und fragte mich spontan, wo das hinführen würde, wenn ich mir mit meiner Schwester ansah, wie geile junge Frauen ihre Lust ausleben. Natürlich würde ich vom Zusehen geil werden, und natürlich würde ich darauf reagieren und es mir bequem machen ... Wenn ich alleine wäre. Mir war klar, dass ich mich nicht in Gegenwart meiner Schwester gehen lassen konnte. Was hatte es also für einen Sinn, sich einen Porno anzuschauen, wenn man nicht gleichzeitig seine Erregung abbauen konnte? Das wäre ja so, als würde man eine Flasche Bier öffnen, aber nicht daraus trinken. Sandra wartete eine Antwort nicht ab und begab sich zum DVD-Player. Sie schaltete diesen ein, legte die DVD in die Lade und setzte sich neben mich auf die Couch. Sie schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung ein und zog ihre Beine unter den Hintern. Ich saß ungläubig neben ihr und hatte keinen Plan, wie ich mich verhalten sollte. Was bezweckte meine Schwester mit dieser Nummer? Wollte sie mich bewusst aufgeilen und mich dann leiden sehen, weil ich mich nicht erleichtern konnte? Wollte sie mich büßen lassen wegen meines Herumschnüffelns? Oder ... Nein. Das konnte nicht sein ... Oder wollte sie gemeinsam mit mir geil werden und ...
    ... erwartete sie, dass dann was auch immer geschehen würde?
    
    Sandra übersprang den Vorspann und ließ den Film laufen. Während die ersten jungen Damen auf dem Bildschirm erschienen, erzählte mir Sandra, warum sie diesen Film so toll fand. Für mich schien es ein Pornostreifen wie jeder andere zu sein, wenn ich auch zugeben musste, dass die Darstellerinnen schon recht lecker anmuteten. Als es zur ersten Sexszene kam, wurde ich unruhig und bemühte mich krampfhaft, meine Erregung zu verbergen. Ich saß mit hartem Schwanz auf der Couch und hatte meine Hände schützend in meinen Schoß gelegt. Sandra konzentrierte sich auf das Geschehen im Film und nahm keine Notiz von mir. In der dargestellten Szene trafen sich zwei junge Frauen im Park und machten es sich auf einer mitgebrachten Decke gemütlich. Um sie herum standen Büsche und Bäume, sodass sie nicht direkt auf dem Präsentierteller saßen. Eine Blondine und eine Brünette, die ich auf Mitte zwanzig schätzte, begannen sich einander anzuschmiegen und sich zu küssen. Irgendwann wanderte eine Hand unter ein Oberteil, die Finger einer anderen Hand nestelten am Rocksaum. Wenig später rekelten sich die attraktiven Schönheiten in Unterwäsche auf der Decke.
    
    Ich realisierte, wie aufmerksam meine Schwester das Paar betrachtete. Sandra kannte den Film und schien dennoch von diesem eingenommen zu sein. Mein Schwanz pochte voller Aufregung und ich war mir sicher, dass ich ohne Sandras Anwesenheit längst meine Hose geöffnet und es mir bequem gemacht hätte. ...
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