1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex

    ... nicht viel anzufangen wusste, verstaute ich die Sachen meiner Schwester wieder in den Kartons und nahm ein Lesbenmagazin und einen der Filme mit ins Wohnzimmer. Sandra hatte in Aussicht gestellt, noch mindestens zwei Stunden unterwegs zu sein, sodass ich gefahrenlos das Wohnzimmer in meine private Vergnügungsoase umgestalten konnte. Ich legte den Film in den DVD-Player und schaltete den Fernseher an. Das Magazin legte ich auf den Wohnzimmertisch. Dann machte ich mich unten rum frei und begutachtete meinen zuckenden Schwanz.
    
    Ich war nun seit gut einer Viertelstunde dauererregt, und das ohne Viagra. Ich war geil und freute mich auf angenehme Augenblicke, die ich mir selber bereiten würde. Nach fünf Minuten Vorspann für den Lesbenfilm fasste ich mir an den Schwanz und begann zu wichsen. Ich kam nicht mehr bis zum Start des Hauptfilms und erleichterte mich in ein vorbereitetes Taschentuch. Ich molk gerade die letzten Tröpfchen aus meinem besten Stück, als ich das Eindringen eines Schlüssels im Schlüsselloch der Wohnungstür vernahm. Ich erstarrte zur Salzsäule, fragte mich, warum meine Schwester so früh und ausgerechnet in diesem Augenblick nach Hause kommen musste. Ich saß ohne Hose auf der Couch, auf dem Fernseher lief die erste Szene des Pornofilms, das Sexmagazin lag gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch. An meiner Situation gab es nichts zu beschönigen.
    
    Mir gingen zahlreiche Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, und ehe ich mir einen Schlachtplan zurechtlegen konnte, ...
    ... war es auch schon zu spät. Plötzlich stand Sandra im Türrahmen und starrte mich ungläubig an. Ich hatte mir geistesgegenwärtig ein Couchkissen über meinen Schoß gezogen und bedeckte meinen verklebten Schwanz. Ich griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Die DVD-Hülle lag neben dem Pornomagazin, die neben der Couch liegende Hose sprach ebenfalls Bände. Ich blickte reumütig zu Sandra herüber und plötzlich blieb mir das Herz stehen ... Sandra war nicht alleine nach Hause gekommen. Neben ihr drängte sich eine Frau durch die Tür, die sich die Hand vor den Mund schlug, als sie mich auf dem Sofa sitzen sah. Offenbar war für sie auf dem ersten Blick zu erkennen gewesen, womit ich mir bis gerade die Zeit vertrieben hatte.
    
    Da standen sie nun und blickten auf mich herab. Sandra waren die Gesichtszüge entglitten. Ihre Begleiterin kicherte unverhohlen und schüttelte bedächtig den Kopf. Ich zuckte mit den Schultern und räusperte mich. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so bald zurückkommst."
    
    Sandra erwiderte zunächst nichts, wandte sich dann aber ihrer Begleiterin zu. „Der Typ ohne Hosen auf der Couch ist mein Bruder. Wundere dich nicht ... Das ist völlig normal, dass er sich erwischen lässt. Ist mir auch schon einige Male passiert."
    
    Sandra zog ihre Begleiterin hinter sich her, und ich realisierte, dass sich die beiden in Sandras Schlafzimmer zurückzogen. Ich nutzte die Gelegenheit und suchte das Badezimmer auf, wo ich mich frisch machte und mich anzog. Dann ...
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