1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... tu´s! Wie aufregend!
    
    Als ich loshüpfen will, verharre ich noch mal abrupt. Zögernd bleibe ich mit den nackten Füßen auf zwei verschieden hohen Stufen stehen.
    
    Das ist ein Fehler, Rory!
    
    Hm, ja ... könnte sein!
    
    Ein Fehler, den du bereuen wirst!
    
    Grrr, ja, ja, ja!
    
    Mit großen Schritten schreite ich in mein Zimmer und greife mir noch Jeans und T-Shirt, stopfe sie in meine Zeitungstasche und gehe dann aber entschlossen nackt durchs Treppenhaus nach unten. Wie selbstverständlich steige ich aufs Fahrrad und radele los.
    
    Dieser Zwang völlig nackt und ohne Chance nicht erwischt zu werden draußen zu sein, macht mich gerade irgendwie total an. Leider. Wenigstens habe ich noch die paar Sachen eingepackt! Für den Notfall.
    
    Wenn ich bedenke, wie viel Mist ich mache, wenn ich so spitz bin? Ich bin ganz zittrig!
    
    Vielleicht hätte ich doch noch mal ins Bad gehen sollen?
    
    Ich mache nur Blödsinn!
    
    Wenn ich mich jetzt so anschaue? Fahre nackig Fahrrad! Ich Dussel!
    
    Zumindest ist es dunkel!
    
    Und ich hab ja die Klamotten dabei!
    
    Die Sattelspitze drücke meine Hoden und den Penis nach oben. Er ist nicht mehr steif, aber dafür so nach oben gedrückt sehr dick und wippt ein bisschen mit während der Fahrt. Mein Blick geht immer wieder zu meinem Geschlechtsteil. Ab und zu spiele ich, während ich fahre, um seine Größe zu halten.
    
    Da würde sich Lehners drüber freuen, die blöde Schwuchtel!
    
    Leicht grinsend fahre ich weiter und sehe bereits meine Kollegen an der ...
    ... Sammelstelle für die Zusteller, die Bushaltestelle, wie sie Zeitungen auf ihre Räder und Anhänger laden. Das heißt, ich muss noch ziemlich früh dran sein. Sie gucken.
    
    Ärgerlich! Ich hätte noch Zeit zu Hause gehabt!
    
    Hm?
    
    Die gucken immer noch!
    
    Was gibt´s zu glotzen, ihr Gumbos?
    
    Abermals greife ich nach meinem Schwanz und spiele mit ihm. Als ich auf meine Erektion schaue, wird mir schlagartig bewusst, weshalb die glotzen.
    
    Oh, nein, bitte nicht!
    
    Das darf jetzt nicht passieren! Es passiert einfach nicht! Ein böser Traum!
    
    Verängstigt wage ich nicht aufzuschauen. Aber ich rolle immer noch auf meine Pennerkollegen zu.
    
    Was soll ich denn jetzt nur machen?
    
    Was nur? Denk nach, Rory Riesenschwachkopf!
    
    Die sehen mich und ich komme immer näher!
    
    Ich will nicht, dass diese Gumboindianer meinen Schniedelwutz sehen!
    
    Zu spät, Holzbirne!
    
    Was kann ich denn nur tun?
    
    Hau allen deinen Dödel um die Ohren und verlang, dass sie sich mal die Haare waschen!
    
    Ich gluckse verzweifelt.
    
    Tu so, als wenn nichts wäre und pack schnell die Zeitungen ein!
    
    Oh, Menno, Mist!
    
    Ich muss da jetzt einfach hin und superschnell wieder weg!
    
    Das darf einfach nicht wahr sein!
    
    „Guten Morgen!" begrüßt mich die Älteste in der Runde, eine Oma, die bereits leicht gebückt geht, als ich mit düsterer Miene bei der Bushaltestelle ankomme, beide nackten dünnen Beine breitbeinig aufstelle und umgehend die Steine im Fußboden genauestens inspiziere.
    
    Sie erhält keine Antwort von mir. Mit ...
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