-
Die Frau in der Umkleide ...
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Penis. Vielleicht ... vielleicht ... sie muss ja schließlich wissen, was sie ... wie ihr junges Fröschchen so beschaffen ist! So was ist wichtig! Vielleicht ... *keuch* Dann aber sofort, sonst bekomme ich wieder Muffensausen! Nackt und brünstig schleiche ich durch die Wohnung und wichse immer wieder meinen Penis. Trotz meiner heftigen Erregung wechsele ich ruckartig die Richtung, als ich vorm Schlafzimmer meiner Mutter stehe, hin zum Bad, wichse vor den Handtuchhalter, gehe in die Küche und wichse an der Spüle. Erwartungsvoll spiele ich. Zur Not kann ich in die Spüle spritzen. Kurz vorm Höhepunkt schwenke ich wieder um, kann es gerade noch verhindern, da mir die Geilheit Mut zu mehr verschafft. Ich muss das einfach nutzen, um den ultimativen Orgasmus zu erreichen! Aber ohne meine Mutter! Wieder schwenke ich vorm Schlafzimmer um. Ich habe genauso viel Bammel vor meinem Vorhaben wie Lust dazu. Was für widerliche Gedanken? Ich bin verkommen! Ich könnte heulen! Lüstern spreize ich auf dem Sofa im Wohnzimmer trotzdem meine dünnen Beine, um meine Erektion abermals mit beiden Händen zu bespielen. Er steht ganz wunderbar zwischen meinen dünnen Stelzen ab. Vorfreude läuft schon die ganze Zeit aus dem Schwanz und macht mein Spiel noch wirkungsvoller. Ich frage mich, ob dieser Körperfluss nicht mal enden muss, stöhne leicht und wünsche mir instinktiv, dass Mama jetzt ´zufällig` hereinkommt. Sie kommt aber nicht. Eine wunderbare Leere erfasst mich. Man ...
... lebt nur einmal, Rory! Ruckartig springe ich auf und gehe schnurstracks zum Schlafzimmer. Ohne zu zögern drücke ich die Türklinke und gehe hinein. Meine Mutter liegt auf dem Rücken. So schnell ich kann wichse ich mich. Und jetzt? Soll ich zu ihr einfach ins Bett steigen? Zweifel. Die Zeitungen warten! Verdammte Zeitungen! Mein Penis ist so dick. Wichsen. Mit der rechten Hand. Tiefes Schlucken. „Maaamaahh", hauche ich geradezu. Mein ganzer Körper zittert vor Anspannung. Ich bin´s! Dein Fröschchen! Es hat sein dickes Schwänzchen mitgebracht! Zittrig und nervös stehe ich vor der Bettkante. Meine Mutter schläft. Dann steige ich mit dem rechten Knie aufs Bett, halte die Luft an und warte, was passiert. Meine Mutter macht nichts. Ihre Atmung ist normal. Langsam stütze ich mich auf den Händen ab und krabbele seeehr behutsam über das breite Bett. Vor ihrem Unterleib hocke ich mich vorsichtig auf meinen Po und atme erstmal ganze leise durch. Ängstlich begucke ich mir meine Mutter. Wenn die aufwacht, reißt sie mir den Kopf ab! Man sieht nur ihren Kopf und ein bisschen Schultern. Ihre sehr weibliche Figur zeichnet sich aber unter der Decke ab. Äußerst vorsichtig berühre ich die Bettdecke und streiche mit meiner rechten Hand an ihrer linken Beckenseite entlang. Ich erfühle im Prinzip aber nur den dicken Stoff der Bettdecke. Dann bewegt sie sich und öffnet ihre Augen. Ach du Scheiße! Damit habe ich nicht gerechnet. Sie hat ...