1. Tante Anneliese


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erledigen. Ich sagte "Ich hoffe doch, dass es kein nächstes Mal geben wird" und konnte wieder zu meiner Arbeit gehen.
    
    Unserem, also Annes und meinem, direkten Vorgesetzten erzählte ich noch, dass ich eine direkte Verwandte, die Schwester, von Liese aufgetan hätte, und dass beide zurzeit zusammen seien.
    
    Als ich nach Hause kam, waren Mama und Anne im Wohnzimmer zusammen und quatschten. Mama dreht sich zu mir und sagte "Du wirst gefälligst heiraten. Und zwar Anne. Wenn ich Enkel haben will, dann nur, wenn beide Eltern miteinander verheiratet sind." Anne sprang auf und fiel mir in die Arme.
    
    Ich schüttelte den Kopf, setzte Anne neben Mama und fragte "Was soll das, Mama? Du verschacherst doch nicht etwas deine Schwester an den ersten? Das ist Mädchenhandel."
    
    "Nein, den Besten", rief Anne, und Mama lachte. "Mädchenhandel", sagte sie, "genau. Du bekommst sie aber nur unter einer Bedingung. Ich darf einmal mit dir schlafen. Anne hat so davon geschwärmt"
    
    Uff, meine Mutter fragt mich, ob sie von mit gefickt werden dürfte. Ich sah Anne an, diese nickte mir zu. "Ja, ich erlaube es dir, mit meiner Schwester zu schlafen. So oft sie es will"
    
    "Das ist ein Mädchenhandel hier, her werden Frauen verschachert, Frauen mit Kindern. Nur um die Gelüste weniger zu befriedigen" konnte ich da nur sagen, bevor beide mich überfielen.
    
    Es war 17:00 Uhr, als wir ins Bett gingen, um sechs Uhr früh musste ich aufstehen, Arbeiten gehen. Die beiden Frauen sahen mir nach. Ich drehte mich ...
    ... noch einmal um, und da lagen sie, mit leuchtendem Gesicht, gut durchgefickt.
    
    Wieder ein Arbeitstag mir viel Trubel.
    
    Ich sagte unseren Abteilungsleiter, dass ich mit Liese und ihrer Schwester gesprochen hätte, und dass Liese in der kommenden Woche wieder arbeiten wollte. Da sagte er "Das werden wir den einen Tag auch noch schaffen. Wen sie mit ihr nochmals sprechen, wünschen sie ihr alles Glück, dass sie sich auch wünscht. Und gute Erholung."
    
    Abends, im Bett, sagte mir Mama, dass mein Vater sich nicht mehr für sie interessiere, er hätte andere Hobbys. Und deshalb hätte sie schon vor einiger Zeit die Scheidung eingereicht. Wenn die durch ist, wollte sie bei ihrer Schwester wohnen. Und Anne sagte, dass sie nun endlich gefragt werden wolle, und grinste.
    
    Ich stieg aus dem Bett, zog beide Frauen hinter mir her. Beide waren, so wie ich auch, immer noch Nackt, als ich Mama im Wohnzimmer auf einem Stuhl setzte und mich vor Anne kniete. Dann kramte ich den Ring, den ich dort versteckt hatte und fragte "Mama gibst du mir deine Schwester, meine geliebte Anne, zur Frau?" Anne bekam große Augen, Mama sprang auf und fiel mir um den Hals. "Felix, immer." Dann fiel mir Anne um den Hals "Ach Felix, ich liebe dich."
    
    Mama organisierte die Hochzeit, in der Firma war man etwas verwirrt, bis Liese, wie sie dort genannte wurde, sagte, dass sie sich in mich verliebt hätte und extra diesen Job angestrebt hätte. Und ich sagte, dass ich, als Anne (ja, ich durfte sie auch in der Firma Anne ...
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