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Pornokino auf Montage
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Schwule Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu zeigen. Im Raum nebenan war zu erkennen, dass der eine Typ dem anderen gerade den Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Stöhnenden Geräusche waren aus dem Halbdunkeln zu hören. Das war alles so neu für mich, aber ich fand es megageil. Man sah nur die Silhouetten der beiden. Aber ich sah den beiden zu währen der Anzugträger, meinen Schwanz nun schneller wichste. Er machte das richtig gut. Als ich fast kurz vorm Abspritzen war, hielt er inne und zog nur die Vorhaut straff nach hinten, um zu warten bis ich wieder etwas ruhiger wurde. Dann schlug er sanft mit der Hand rechts und links gegen mein steifes Teil. Wie kleine Ohrfeigen für meinen Schwanz. War das geil. Inzwischen hatte einer der Kerle auf dem Sofa nebenan mit lautem Stöhnen abgespritzt. Der andere stand darauf hin auf und kam durch die Tür zu uns herüber. Erst jetzt erkannte ich dass der Kerl vollkommen nackt war. Wow, dachte ich. Wie schamlos. (Heute mache ich das übrigens selber ganz gerne) Wortlos und ohne zu zögern kniete er sich vor mich. Ich dachte noch, dass ich beim ersten Sex mit Männern gleich einen Dreier machen würde. Und war total verwirrt. Vor allem weil mir all das so sehr gefiel. Der Nackte stülpte seine Lippen über meine Eichel und begann zu saugen und den Kopf auf und ab zu ...
... bewegen. Ich bin vor Geilheit fast explodiert. Der Anzugmann war inzwischen aufgestanden und hatte mir seinen Schwanz vor das Gesicht gehalten. Ich war von der Geilheit so erfasst, dass ich nun nicht mehr nachdachte. Ich schnappte mit meinen Lippen nach dem Riesending, von dem ich gerade mal die Eichel in den Mund bekam. Mein Schwanz pulsierte und ich hatte den Riesenprügel des anderen im Mund, der sich immer tiefer versuchte hinein zu drängen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon länger versucht mein Abspritzen zu unterdrücken, aber irgendwann ging es nicht mehr anders und ich spürte wie der Saft in mir hochstieg. Es zuckte gehörig und ich wollte den Kerl noch vorwarnen, aber der andere hielt meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so dass von mir nur noch ein lautes Grunzen zu hören war. Als ich alles in seine Kehle hineinspritzte schien der Nackte das zu genießen, denn er seine nasse schleimige Ladung auf meinen nackten Oberkörper. Wann um Himmels willen hatte ich mein Hemd ausgezogen? Keine Ahnung ich weiß es bis heute nicht. Ich war wohl so von Sinnen, dass mir da ein paar Minuten fehlten. Am Ende verabschiedeten wir uns. Leider habe ich die beiden nie wieder gesehen. Nach dieser Begegnung suchte ich immer häufiger den Sex mit Männern. Und genieße es bis heute.