Lissy.... 09. Teil
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
... daran gewöhnen. Du wirst ausgiebig trainieren können!"
Sie blickte mich verschlafen an. Aranaso war aber wach.
,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms", kündigte ich an.
Meine Frau schien noch ein wenig benommen. Überrascht und verschlafen eben.
Ich schubste sie wieder ins Bett und kletterte hinterher. Mit steil aufgerichtetem Speer kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Fasste ihre Beine um sie noch weiter auseinander zu drücken.
,,Ich will das Du Dir den Schwanz selber einführst."
Sie hatte es vor einer Stunde noch kategorisch ausgeschlossen. Ausgeschlossen mit mir zu schlafen. Jetzt würde sie diesen Prügel tief in sich spüren. Jetzt wollte sie diesen Prügel tief in sich spüren. Sie griff gehorsam nach dem prallen Stab.
,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel!"
Ich wusste nicht ob sie eine Hure war. Das war mir auch egal. Ich wollte sie ficken.
,,Warum eigentlich warten?"
Dann jagte ich meinen Kolben mit einem einzigen Stoß in ihre Spalte.
,,Oh mein Gott", stöhnte sie.
Ihre Möse versuchte mit dem ungewohnten Eindringling fertig zu werden.
Mit langen und kraftvollen Stößen begann ich nun. Mein Gerät begann in ihr Loch zu pumpen. Ihre Erregung schnellte nach oben. Ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus.
Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie. Sie schrie bereits ihren ersten Höhepunkt in meine Schulter. Krallte sich in meinen Rücken. ...
... Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.
Jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus. Sie kam und kam. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, kniete ich noch immer grinsend zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz steckte nach wie vor tief in ihrer Muschi. In ihrer klitsch nassen Fotze.
Ich begnügte mich damit, von Zeit zu Zeit mit den Penis zu zucken.
Aranso schaute mich völlig geschafft an. ,,Du bist verdammt gut", stellte sie flüsternd fest.
Ich erhob mich. Dabei rutschte mein immer noch steifer Stab aus ihrer Möse.
,,Knie Dich vor mich!", befahl ich.
,,Du wirst mich jetzt bis zum Abspritzen blasen. Dabei mir immer schön in die Augen schauen. Und wenn Du spürst, dass es mir kommt, wirst Du mich wichsen. Die ersten Schübe sollen auf Deinem hübschen Gesicht landen. Danach wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen und schön leer saugen. Verstanden?"
Sie nickte nur.
Sie schien sich mit ihrer neuen Rolle abgefunden zu haben.
Dann nahm sie meinen Penis wieder gehorsam in den Mund. Der Schwanz war verschmiert mit ihrem Mösensaft. Sie schmeckte sichert zum ersten Mal ihren eigenen Nektar. Sie konzentrierte sich wieder ganz auf den Schwanz und ihre Aufgabe.
Es dauerte nicht lange, da schien sie das unkontrollierte Zucken der Hüften zu spüren. Meiner Hüften. Es ging ab jetzt nicht mehr um ihre Hüften. Jetzt war ich dran. Nur ich alleine.
Ich kam mit einem animalischen Brüllen.
Sie wichste wie befohlen den Schwanz. Der ...