1. Supermodel 03


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Im schnell fahrenden Auto war das Trinken schwierig. Sie traf ihren Mund nur ungenau, so dass sie die kühl perlende Flüssigkeit verschüttete. Doch Mauro bedrängte sie, nötigte Vanessa rascher zu trinken und goss gleich mehrmals wieder nach. Schliesslich nahm er dem Mädchen das Glas aus der Hand, beugte sich zu ihr, um sie zu küssen und den Sekt von ihren Wangen abzulecken.
    
    Der hastige Alkoholkonsum zeigte bei Vanessa Wirkung. Sie bekam Röte im Gesicht, wurde leichter, gelöster und einfach etwas leichtsinniger, und sie küsste zurück, störte sich auch nicht ab der drängelnden, nassen Zunge. Im Gegenteil, sie knabberte sogar leicht in das züngelnde Fleisch. Und Mauro knabberte zurück. Beinahe unbemerkt strich seine Hand ihr Bein hoch, drang zum Knie vor und massierte es leicht. Vanessa bekam Gänsehaut, sie spürte auch so etwas wie Lust, spürte die Hand deutlicher, auch den fremden, jugendlichen Mund spürte sie energischer saugen, und sie schloss die Augen. Sie genoss diese Zärtlichkeit.
    
    Mauros zweite Hand lag eben noch auf der Mädchenschulter. Sie fuhr auf ihrem Rücken langsam nach unten, bis sie ihren Po erreichte. Mauro begann Vanessas geilen Arsch durch das Stöffchen hindurch zu kneten, drückte mit den Fingern Stoff und String Bändchen in den Spalt dazwischen.
    
    „Weisst du was jetzt geschieht, Mädchen?" Vanessa antwortete nicht. „Errätst du was ich als nächstes tun werde?" zischte er und presste dann mit einer Hand heftig ihre Brüste zusammen.
    
    „Oh, nein! Bitte, ...
    ... bitte nicht"! jammerte Vanessa.
    
    Die andere Hand des Jünglings fuhr weiter an ihrem Bein hinauf, schob sich unter ihr dünnes Fähnchen, ertastete nackte Haut oberhalb der Strümpfe und streifte sie leicht beim Höschen. „So", beendete Mauro endlich das kurze Schweigen: „Nun wollen wir doch mal sehen, was du uns hier unten versteckst!"
    
    Er schob seine Hand in den seitlichen Schlitz des blauen, kurzen Kleides und klappte den vorderen Rock-Teil langsam nach oben. „Wow!" keuchte Mauro als er nacktes Bein und das winzig kleine, blaue, durchsichtige Höschen sah. „Mein Gott!" stöhnte auch Marcello, der im Rückspiegel genau zwischen die schönen Beine des rothaarigen Mädchens sehen konnte.
    
    Der Mafia-Sohn kniete sich im fahrenden Auto vor Vanessa hin und griff dem sich sträubenden Mädchen mit beiden Händen unter das blaue Kleid, fand das winzige Höschen und strich nochmals mit den Fingern über das kleine Dreieck bevor er dem sich wehrenden Mädchen mit einem einzigen Ruck den feinen String herunter riss.
    
    Mit Gewalt hob Mauro ein Bein der rothaarigen Schönheit auf die Sitzfläche. So konnte er nun lüstern ihre Spalte ansehen. „Was für eine Möse!" liess Mauro sich vernehmen. Er sah allerfeinstes, rotes Haar welches das Heiligtum des Mädchens nur sehr wenig bedeckte. Der schmale Streifen Schamhaar, der ihren Venushügel zierte, fiel ihm zuerst ins Auge. „Eine echte Rothaarige!" murmelte er zu seinem Zwillingsbruder. „Mädchen, du hast einen wunderbaren Schlitz, komm mach ihn breiter, ich ...
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