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Sophies Erfahrungen Teil 01
Datum: 20.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Sophie hatte keinen Ring an seinem Finger gesehen und selbst wenn, wie konnte sie Namen und Adresse herausfinden? Oder doch ihrer Mutter die Wahrheit sagen? Von dem kurzen Gespräch auf der Terrasse berichten und von diesen ekelhaften Gesten? Doch die würde kein Wort glauben und Sophie wusste wie aalglatt der Typ war! Nein! Es musste eine andere Möglichkeit geben! Und dann kam Sophie mit einem Mal eine Idee. Eigentlich ein ganz simpler Plan, wenn sie nur abgebrüht genug dafür war und über den eigenen Schatten springen konnte! Je länger sie darüber nachdachte umso besser gefiel er ihr! Sie musste es möglich machen, dass ihrer Mutter die Augen aufgehen würden! Dass sie mit eigenen Augen die Dinge so sah wie sie wirklich waren! Ihn mit seinen Waffen schlagen, mit seiner Schamlosigkeit, dem ekelhaften Gehabe! Der Kerl war genauso ein schwanzgesteuerter Idiot wie viele seiner Geschlechtsgenossen! Das Ganze würde Sophie einfach nur ein wenig Überwindung kosten! Der weiße Bikini lag im hintersten Winkel ihres Kleiderschranks. Sophie hatte ihn vor zwei Jahren gekauft, aber nie getragen. Der Oberteil war für die Fülle ihrer Brüste eindeutig zu klein. Der helle Stoff besaß außerdem die unangenehme Eigenschaft, mehr zu verraten als zu verhüllen. Wahrscheinlich war es die weiße Farbe, die ihn ziemlich transparent machte. Als sie sich jetzt im Spiegel darin betrachtete, musste sie eine ganze Weile mit sich selbst ringen. Dem Kerl in dieser Aufmachung unter die Augen zu treten ...
... würde ihr jede Menge Courage abverlangen. Man konnte deutlich die Form ihrer Brustwarzen als dunkle Kreise durch den Stoff schimmern sehen. Was allerdings fast noch schlimmer schien war, dass das dünne Material sich so knapp an Schamlippen und Venushügel schmiegte, um deren Form praktisch wie eine zweite Haut nachzuzeichnen. Sophie drehte sich nach links und rechts und stellte fest, dass es keine Körperhaltung gab, bei der man nicht ihre Spalte als plastische Vertiefung erkennen konnte. Sie holte tief Luft und gab sich einen Ruck. Es musste einfach sein! Unten im Garten biss sie kurz die Zähne zusammen. Hoffentlich würde der Kerl ihre Anspannung nicht merken, denn sie musste jetzt richtig cool wirken! Mit pochendem Herzen trat sie direkt auf ihn zu. „Friedensangebot!" sagte Sophie, streckte ihm die Hand entgegen und setzte ihr bestmögliches Lächeln auf. Marc kniete vor dem Rasenmäher und reinigte ihn mit einer Bürste. Er blinzelte gegen die Sonne und grinste. „Gerne!" meinte er, stützte sich auf sein Knie, stand auf und schlug ein. Seine Hand fühlte sich ungewöhnlich groß an. „Und vielleicht darf ich doch auf das Angebot von vorhin zurückkommen! Das mit der Zigarette!" „Klar doch!" Er ging zur Terrasse, nahm das Päckchen und schüttelte eine heraus. Während er ihr Feuer gab behielt Sophie seinen Blick im Auge. Und natürlich starrte er sie an! Und sogar ohne sich die geringste Mühe zu geben, das zu verbergen. Er studierte ziemlich interessiert ...