Sandra beim FKK - Teil 05
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgriffen.
„Ist ja kaum zu glauben, dass ich heute die Schwester meiner Schwiegertochter begrapsche, wo ich mir das bei der Schwiegertochter doch schon solange wünsche" stellte Erich fest, der seine kräftigen Hände und seine dicken Finger auf und in Annes Körper auf Entdeckungsreise schickte.
Anne genoss die kräftigen Hände der Männer, die an ihren Brüsten zerrten, ihre Schamlippen und ihre Pobacken spreizten und ihre knorrigen Ruten an ihr rieben.
„So genug aufgegeilt, ihr alten Böcke, es ist warm, jetzt wird erst einmal etwas getrunken" mischte sich Edith ein. Anne ahnte, dass das zur Vorbereitung der Pinkelspiele diente und bediente sich häufig an den Getränken.
Die drei fragten Anne aus, wie und warum sie denn nun zum FKK gekommen seien, was sie und ihr Mann denn so an sexuellen Erfahrungen bisher gemacht hätten, und ob die frühreifen Mädchen schon Freunde hätten.
Anne beantwortete die Fragen wahrheitsgemäß und gestand, dass sie und Gero bisher eher prüde gewesen und sexuell sehr zurückhaltend seien. Erst die Auseinandersetzung mit dem FKK-Urlaub und die offene Art von Lisa in ihrem Haus, habe zumindest ihr Interesse an Nacktheit und Sexualität neu belebt.
Aber auch Gero sei lockerer und interessierter, was Edith ja schon am Begrüßungsabend bemerkt habe. Sie erklärte den dreien, dass sie auch nichts dagegen habe, ihren Mann ebenfalls in ihre Spiele mit einzubeziehen. Der Nachteil sei, dass dann wieder ein Männerüberschuss existiere.
Werner stellte ...
... fest, dass wenn man die beiden Mädchen einbeziehen würde, das Thema Männerüberschuss vom Tisch sei. Da war sie nun die Befürchtung, die Anne schon hatte, dass dieser Mann mit seinem Pferdeschwanz die jungen Stuten bespringen wollte. Sie wusste aber auch, dass beide Mädchen sich danach sehnten erste sexuelle Erfahrungen zu machen und dass es unmöglich sein würde, sie in den 14 Tagen FKK-Urlaub davon abzuhalten.
„Ja, das müssen wir dann versuchen vorsichtig einzufädeln, sie müssen es von sich aus wollen, wir dürfen sie nicht überreden oder gar zwingen" gab sie zu bedenken. „Das kriegen wir schon hin, zu meiner hübsche Enkelin habe ich einen guten Draht. Ich werde mich der Sache mal annehmen" bot Erich an.
„Gut" sagte Edith „das muss ja nicht alles heute sein. Kommt trinkt noch was". Anne verspürte eh schon einen Druck auf ihrer Blase und sie glaubte, die anderen würden sowieso darauf warten, dass sie als erstes das Pinkeln ansprach.
„Edith, bevor ich wieder was trinke muss ich aber erst einmal pinkeln" dabei wollte sie den windgeschützten Platz verlassen. „Anne, wir gehen zum Pinkeln nicht weg, wenn du musst, hock dich hin und lass es laufen" schlug ihr Werner vor.
„Du meinst ich soll hier vor euch allen in den Sand strullern?" fragte Anne gespielt überrascht nach. „Musst nicht in den Sand strullern, ich stelle meinen Fuß unter deinen Strahl" erklärte ihr Werner.
„Mögt ihr Pinkelspiele?" fragte Anne nun direkt nach. „Ja sehr sogar" kommentierte Edith. „Erich hat ...