1. Frau Keller-wie es weitergeht


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Zwei
    
    Als Brigitte Keller am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zuerst gar nicht, wo er war. Sie öffnete langsam die Augen und erblickte als Erstes Sabine Droll, die splitternackt zwischen den Schenkeln ihres Sohnes kniete und an seinem steifen Pimmel lutschte. Sie schaute mit glitzernden Augen zu, während sie an ihrer schon wieder triefenden Spalte fingerte. Langsam erinnerte sie sich an den gestrigen Abend, an die versaute Fickerei mit Sabine und ihrem Sohn.
    
    "Na, du Langschläfer." Brigitte Keller grinste Ralf an, während sie immer heftiger ihren geschwollenen Kitzler rieb. "Ist ein geiles Erwachen, wie?"
    
    Ralf schaute zu seiner Mutter, die seinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund gesaugt hatte. "Pass bloss auf, du geile Alte, ich hab noch nicht gepisst", knurrte er. "Du lutschst an meiner Wasserstange..."
    
    "Ich hab dich ja bloss wecken wollen." Sabine Droll liess die Morgenlatte ihres Sohnes frei. "Ab ins Badezimmer, Leute. Danach gibt's Frühstück, naja...", nach einem Blick auf die Uhr, "eher mal ein frühes Mittagessen." Sie erhob sich und ging mit wackelnden Hüften aus dem Schlafzimmer. Brigitte ergriff Ralfs Hand und zog ihn mit sich zum Badezimmer rüber. Dort sass Sabine bereits auf der Schüssel und liess ihr Wasser ins Becken rauschen.
    
    "Und was mach ich? Ich hab nen Riesendruck auf der Blase." Ralf hielt seinen Lümmel in der Hand und klemmte ihn ab.
    
    "Keine Ahnung", grinste Sabine, "entweder pinkelst du ins Waschbecken, oder...", sie spreizte ...
    ... ihre Schenkel, "du lässt es hier rein rauschen..."
    
    Brigitte hatte inzwischen die Dusche betreten, die Beine auseinander gestellt und liess ihr Wasser einfach laufen.
    
    "Oh, da wüsste ich noch was." Ralf griente, drehte sich zu der Duschtasse hin und pisste zwischen Brigittes Füsse.
    
    Alle drei sassen kurz darauf in der Küche und frühstückten. "Und was tun wir heute?" Brigitte blickte fragend in die Runde.
    
    "Wie wär's, wenn wir drei Hübschen mal die Stadt unsicher machen würden? Shoppen, Frustkäufe, einfach den Tag geniessen?", antwortete Sabine mit leuchtenden Augen. "Und heute Abend gehen wir mal alle miteinander in einen Club."
    
    "Einen Club? Welche Art von Club?", wollte Brigitte wissen.
    
    "Einen speziellen Club"; erwiderte Sabine, "mehr sag ich noch nicht. Aber entsprechende Kleidung sollten wir noch haben. Also los, Leute. An-ziehen und los geht's." Sie erhob sich und ging ins Schlafzimmer. Brigitte folgte ihr, während Ralf in sein Zimmer ging und schnell eine Jeans und ein Hemd überstreifte.
    
    Kurze Zeit später warteten alle drei auf den Bus. Ralf schaute seine Begleiterinnen an. Während Brigitte wieder dasselbe kurze Kleid wie gestern trug, hatte seine Mutter einfach mal eine Leggins und eine weite Bluse angezogen. Brigitte schaute sie an.
    
    "Keine Angst, ist nur mal schnell für den Weg. Ich habe so eine Ahnung, was ich mir anschaffen werde..."
    
    Mit dem Bus fuhren sie in die Stadt und suchten erst mal ein Kleidergeschäft. "Dann wollen wir erst mal für uns ...
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