Die geile Lust-Sekte Teil 01
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
---Vorbemerkungen---
Hallo, interessierter Leser, dies ist meine erste Story hier auf literotica. Deshalb freue ich mich um so mehr über konstruktive Kritik, um meine Sto-ries und vor allem meinen Schreibstil weiter zu verbessern.
Bei dieser Story hier handelt es sich um eine mehrteilige; es wird also definitiv einen zweiten und (bei nicht allzu negativer Kritik) auch noch weitere Teile geben.
Dann möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Story meiner eigenen Phantasie entspringt und dass alle vorkommenden Personen volljährig sind. Alles Weitere liegt natürlich in der Vorstellung des Lesers.
Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
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Es war ein angenehm warmer Sommertag, die Sonne schien schon den ganzen Tag, durch keine einzige Wolke behindert, vom Himmel. Es waren Sommerferien. Trotzdem drückte sich Pascal, Claudias 18-jähriger Sohn schon den ganzen Tag in seinem Zimmer rum und ließ nichts von sich hören.
Seine Mutter Claudia wiederum hatte bisher den ganzen Tag in der Sonne liegend verbracht und war dabei ziemlich unzüchtigen Gedanken nachgehangen. Sie hatte beschlossen, ihren nun schon fast erwachsenen Sohn in die Gepflogenheiten der Sekte einzuführen, der ihr Mann Holger und sie nun schon ewig angehörten. Auch sie waren seinerzeit durch ihre Eltern eingewiesen worden und hatten es bisher niemals bereut. Ein Teil der Vorschriften besagte, dass Eltern ihre Kinder nicht vor dem vierzehnten Lebensjahr einweihen durften und es danach in ihrem ...
... Ermessen läge, wann sie dies zu tun gedachten. Holger und Claudia wollten ihren Sohn aber mit nichts überfordern, deswegen hatten sie bisher gezögert, da Pascal bisher nur wenig Anzeichen einer natürlichen Geilheit gezeigt hatte. Und bisher hatten sie vor ihm doch sicher verbergen können, dass sie nicht die normalen Eltern waren, für die er sie zwangsweise halten mochte. Schließlich hatten sie ihn bewusst streng und betont züchtig erzogen.
Im Gegensatz zu Pascals Verhalten war Claudia aber nach dem wortwörtlich heißen Vormittag unglaublich geil und wollte schauen, was ihr Sohn so den ganzen Tag trieb und ob sich eine günstige Gelegenheit für die Eröffnung der wahren Beschaffenheit seiner Familie ergäbe. Als sie sich leise in Richtung des Zimmers ihres Sohnes schlich, konnte Claudia erste eindeutige Anzeichen erkennen, dass sie mit ihrem Vorhaben durchaus diesmal Erfolg haben könnte. Als sie vor der Türe stand, konnte sie einfach nicht anders, als durch das Türschloss zu linsen. Was sie dadurch sah, ließ ihr zunächst den Atem stocken: Ihr Sohn lag, soweit sie das erkennen konnte, splitternackt auf dem Bett und wichste sich seinen Schwanz.
Claudia konnte den Blick nicht von der Hand ihres Sohnes nehmen, die in gleichmäßigen Bewegungen an dem beachtlichen Genital entlang rieb. In Claudia stieg sofort eine unbändige Geilheit empor. Wie ferngesteuert fuhr ihre eigene rechte Hand in ihren Hosenbund und in ihren Slip bis zu ihrer verlangenden und von schon so vielen dicken Pimmeln ...