Der Treuetest
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... das Bett zurück fallen. Ich spritzte geil ab, denn so hatte ich noch keinen Orgasmus von ihr erlebt.
Geschätzte zwei Minuten lag sie einfach reglos und zuckend da, bis sie sich plötzlich erschrocken aufsetzte und total betreten mit ungläubigem Kopfschütteln jammerte "Was habe ich bloss getan. Orgasmus mit einem anderen, das ist Untreue. Aber es war so unglaublich schön, ich konnte einfach nicht mehr halt sagen". Dann legte sie sanft den Arm um Fritz "Es tut mir so leid. Sobald mein Mann eintrifft, werde ich es ihm sofort beichten. Dann wird er dir wahrscheinlich nicht mehr helfen. Alles meine Schuld". Fritz lächelte verlegen "Ich brauche seine Hilfe nicht und dein Mann weiss es bereits. Er hat dir zugesehen, hier, hinter diesem Spiegel. Es war ein Treuetest".
Klara lacht höhnisch auf "Das gibt es doch nicht, Treuetest. Wie blöd können Männer nur sein. Jede Frau hält ihre Fotze hin, wenn zufällig vier Gefühle zusammenkommen. Ein leiser Frust über den zur Routine gewordenen heimischen Sex. Sympathie für einen Mann, mit dem man allein zusammen ist. Ein Gefühl von Hilfsbereitschaft, Trost spenden oder ähnlichem. Kopf-Kino über etwas, das man noch nicht kennt und von dem man viel Reiz erwartet. Ausserdem die überhebliche Meinung, dass man sich im Griff hat, seine Grenzen kennt und nicht zu weit gehen wird. Dieses letzte Gefühl ist jedoch in solchen Fällen wie heute total falsch. Die Empfindungen beim Sex lassen eine Frau nur zu schnell in volle Hingabe fallen. ...
... Wahrscheinlich ist das die Natur, welche die nötigen Hormone ausschüttet. Ich finde es gemein, wenn Männer die Gefühle so manipulieren, dass eine Frau bloss wegen dieser Natur fällt und damit die Ehe, die Kinder und nicht zuletzt auch ihren Partner ins Unglück reisst".
Sie sah Fritz noch einen Moment strafend an, dann schüttelte sie wütend die Faust Richtung Spiegel und schrie "Ich habe dich vorher noch nie betrogen. Warum traust du mir das zu? Du vermutest, dass ich herum ficke?. Raus aus dem Schrank, sieh mir in die Augen". Damit reisst sie die Schranktüren auf, guckt ein wenig blöde auf meine immer noch offene Hose, aus der mein Schwanz herunter baumelt und den verkleisterten Sektkühler, den ich immer noch in der Hand habe. Sie lacht höhnisch auf "Ich gräme mich wegen meiner Untreue und du geilst dich daran auf. Komm Fritz, wir müssen meinem sauberen Gemahl wohl noch eine Zugabe liefern und zusammen vögeln". Ihr Ausbruch hatte mich einen Moment sprachlos gemacht, nun musste ich jedoch lachen "Gute Idee, aber bitte nicht heute. Dein Plädoyer für die Natur der Frauen habe ich hier auf Video. Oh, das nimmt ja immer noch auf". Ich schaltete die Handykamera aus und fuhr fort "Stefan hat heute Spätdienst, wir laden ihn und seine Frau zum Nachtessen ein und zeigen ihm das. Vielleicht hilft das den beiden, ihre Probleme zu lindern oder gar zu lösen".
Klara starrte mich mit offenem Mund ungläubig an und fragte "Du denkst in einer solchen Situation an andere? Was ist mit den Problemen, die ...