Mitten im Wald
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... sitzen in der Kneipe und lachen sich eins...."
Nach einem Moment der Stille sagte Ralf.
„Nee, glaub ich nicht."
Wieder war es still, auch aus Richtung der Zelte war nichts mehr zu hören, was das Knistern des Feuers hätte übertönen können.
„Welche wäre Euch denn am liebsten?" Ben bekam auf seine Frage keine Antwort.
Anna, Theresa, Julia, Maria, alle 4 waren Frauen, in die ich mich hätte verlieben können.
Aber darum ging es hier nicht. Hier ging es nur um Sex, um nichts mehr, das war die stillschweigende Vereinbarung. So dachte ich zumindest .... ich sollte mich täuschen.
Plötzlich ertönte aus Richtung des Küchenzeltes das typische Schrillen einer Eieruhr.
Wir schraken regelrecht zusammen.
„Jungs, jetzt wird's ernst." Ben brachte es auf den Punkt.
Wir erhoben uns und gingen langsam in Richtung der Zelte.
Die Nacht war sternenklar, aber es war kein Mond zu sehen.
Die Zelte zeichneten sich nur schemenhaft vor dem Waldrand ab.
Jetzt standen wir direkt davor, es herrschte absolute Stille.
„Entweder machen wir uns jetzt zu völligen Deppen ..... oder es wird richtig geil." flüsterte Ralf leise.
„Ich nehme das rechte." Ben wurde konkret.
Ich entschloss mich für das zweite von links.
„Alles klar, macht´s gut."
Keine Ahnung, ob sich Klaus der Doppeldeutigkeit seiner Aufforderung bewusst war.
Ich ging langsam auf „mein" Zelt zu, der Reißverschluss war offen, und ich krabbelte auf allen Vieren vorsichtig hinein.
Wie ich es mir ...
... dachte, war es im Inneren stockdunkel, und obwohl sich meine Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nichts Konkretes zu erkennen.
Langsam tastete ich mich vorwärts. Wer immer auch in diesem Zelt lag, sie machte keinen Mucks und verhielt sich absolut ruhig.
Ich tastete mich auf der Matratze weiter nach vorn und hielt plötzlich Stoff in meinen Händen.
Da schoss mir tatsächlich das Blut in den Unterleib, denn es waren Kleidungsstücke.
Ich erfühlte einen Slip und auch einen BH.
Theresa kann es schon mal nicht sein, dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.
Ok, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt da jemand nackt unter der Decke.
Also zog auch ich mich aus und tastete mich weiter vor -- und erfühlte plötzlich nackte warme Haut.
Jetzt legte ich mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper. Noch immer war kein einziges Wort gefallen.
Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare.
Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals und zum Gesicht.
Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter und ich roch frisch geputzte Zähne.
Ich griff in ihre Haare - sie waren lang, sehr lang.
„Anna?"
Sie antwortete zuerst nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.
„Sven?"
„Treffer"
Ich musste sie nicht weiter nach ihrem Namen fragen, ich war mir ...