1. Mitten im Wald


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... wieder ausschwitzten.
    
    Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.
    
    Die Atmosphäre untereinander war in keinster Weise mit der zu vergleichen, wir sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf -- logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen 24 Stunden und jeder wusste, dass noch weitere 24 Stunden vor uns liegen.
    
    Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und uns küssten.
    
    Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten.
    
    Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut,
    
    gesäubert und für die Ankunft der Kinder am folgenden Tag vorbereitet.
    
    Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:
    
    „Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?"
    
    „Überraschung!" rief ich laut.
    
    Ich hatte tatsächlich den Schlauch vom Verteilerrohr abgeschraubt und hatte ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich zufällig in einer der Transportkisten fand, an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.
    
    Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.
    
    „Wie geil ...
    ... ist das denn ...?" Maria war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft ihre verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.
    
    Nachdem das im Schlauch erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.
    
    Theresa legte ihre Arme um meinen Hals.
    
    „Klasse Idee!" und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen gewaltigen Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.
    
    Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Annas Rücken, Marias Bauch, Julias Brüste und Theresas lange Beine.
    
    Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Paarung, die Schwänze der Jungens waren hart und die Schöße der Mädels feucht, es war unglaublich.
    
    Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen ...
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