Die Tante gibt noch mehr Gas....
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Nach dieser Nummer war vorerst mal Ruhe angesagt. Das warme Wasser im Pool war einfach nur schön. Später schlief ich tief und fest in meinem Zimmer den Schlaf des Erschöpften. Ich bemerkte nicht, dass Tanja in mein Zimmer kam und sich neben mich legte. Ich merkte es aber deutlich, als sie mich sanft weckte. Ich lag auf dem Rücken, die Arme gespreizt, die Beine ebenfalls. In den Vier Ecken des Bettes war ich mit weichen Manschetten an die Bettpfosten fixiert. Tanja streichelte meinen Schwanz, ihre Fingernägel spürte ich jeden einzelnen auf der Eichel. Es war nicht unangenehm, solange sie ihre Nägel nicht in meine Eier bohrte. Doch genau so weckte sie mich richtig.
Sie grinste mich an, leckte meine Eichel, wichste mich an. Doch es tat sich nichts. Mit einem raschen Griff zwischen meine Beine steckte sie etwas in meinen Arsch, und schon brummte das verfluchte Ding wieder in mir. Kein Wunder, brachte sie mich so recht rasch dazu, steif zu werden. Doch davon sollte ich nichts haben. Sie kniete sich über mich und presste ihre nackte blanke Möse gegen mein Gesicht. Ich war also wieder zum Lecksklaven degradiert. Ich musste mir ziemlich Mühe geben, dass ich sie zum Höhepunkt brachte. Es dauerte ewig, bis ich Tanjas Saft im Gesicht spürte. Aber es ging ja auch nicht darum, dass ich spass hatte.
Zum Nachtessen gingen wir dann zusammen runter ins Esszimmer. Während Tanja ziemlich nuttige Kleider trug – bei ihrem Kleid fielen die Brüste fast raus – trug ich nur einen Slip. ...
... Dieser diente vor allem dazu, dass der Vibrator in mir drin blieb. Die Fernbedienung per Handy hatte sich Tanja geschnappt. Sie liess das Ding während des ganzen Essens laufen, in unterschiedlichen Stärken. Das leise Brummen veranlasste sie immer wider zum Schmunzeln, oder doch wohl eher mein unruhiges Herumrutschen auf dem Stuhl?
Das Essen war jedenfalls gut, von Heinrich selber zubereitet. Es war leicht, was doch den Rest des Abends leichter machte. Da ja sowohl Tanja als auch ich quasi in Ausbildung waren, ging der Unterricht später weiter. Das Spielzimmer war abgedunkelt und nur mit 2-3 Spots gezielt beleuchtet. Meine Tante und Heinrich hatten es sich auf einem Sofa im Dunkeln gemütlich gemacht, tranken Wein, und befummelten sich immer mal wieder. Es dauerte nicht lange, bis Heinrichs Schwanz steif aus seiner Hose schaute und meine Tante halbnackt neben ihm sass.
Tanja wusste offenbar genau, was Heinrich von ihr erwartete – nur ich nicht. Ich lag auf einer Liegefläche, die Augen mit einer Maske bedeckt. Nur für den Mund gab es eine grosse Öffnung, schliesslich musste ich ja Mösen befriedigen. Gefesselt wurde ich nicht, Tanja warnte mich aber, dass ich schon ruhig bleiben solle. Da wusste ich noch nicht, dass sie eine Gerte benutzte, um die Eier zu quälen und Klammern für die Nippel einsetzte. Das Stillhalten fiel da nicht leicht.
Zwischen den Schlägen wurde ich immer wieder angewichst. Mittlerweile war ich eigentlich ziemlich geschafft, aber Tanja und meine Tante ...