Happy Birthday
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihres Vaters in ihren Leib zu erwidern. Dieses Reiben seines Gliedes an ihren nassen Scheidenwänden, dieses tiefe Eindringen in ihren heißen Körper erregen sie noch mehr, als es beim ersten Mal der Fall gewesen ist. Auf Marcello liegend presst sie ihre Brüste an ihn, küsst ihm Gesicht, Hals, Nase, Ohren, ehe sie seinen Mund findet und ihre geöffneten weichen Lippen auf seine legt. Wild küssend wälzen sie sich im Bett. Mal liegt Marcello auf seiner Tochter, stößt ihr sein Glied in das Loch zwischen ihren hoch gestreckten Beinen oder Layla sitzt oder liegt auf ihrem Vater und reitet und schiebt sich sein Glied rein. Ihre schweißnassen Körper klatschen aneinander, ihre nasse Muschi schmatzt und ihr Bett quietscht und knarrt. Mit jedem Stoß in ihre glutheiße und nasse Scheide wächst ihre Erregung. Sie kann sie nicht mehr steuern, weiß nicht mehr, was sie tut. Ihr Körper bäumt sich auf, zittert, verspannt sich. Der Mund ist aufgerissen, die Augen geschlossen. Sie weiß nicht, was es ist, das ihren ganzen Körper derart in Ekstase geraten lässt. Sie rast dem ersten Orgasmus ihres jungen Lebens entgegen. Mit einem erlösenden Schrei sinkt sie auf ihrem Vater zusammen, umklammert ihn und spürt nur noch, wie sein zuckendes und pulsierendes Glied den väterlichen Samen noch einmal tief in ihre Scheide spritzt.
Noch weiß Layla nicht, was genau mit ihr passiert ist. Sie hat ein noch nie gekanntes Gefühl der Erlösung und des Glücks. Noch nie hat sie derartiges erlebt und noch nie hat ihr ...
... jemand von dem erzählt, was gerade mit ihr passiert ist.
Marcello ahnt, dass er seiner Tochter den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens beschert hat. Dieses Glück kann er kaum fassen. Endlich fängt seine Erregung an, abzuklingen und sein Glied wird in dem nassen, warmen und weichen Fötzchen seiner Tochter schlaff. Er zieht es raus und Layla legt sich neben ihn. Beide sind noch nicht in der Lage, über das eben Erlebte zu reden. Zu überwältigt ist nicht nur Marcello, sondern auch seine Tochter. Das Erste und Einzige, was Layla sagt war, dass sie jetzt endlich schlafen möchte. Sie dreht sich auf die Seite, drückt ihren Rücken an die Brust und den Bauch ihres Vaters. Marcello umfasst seine Tochter, legt seine Hand auf ihre Brust und drückt sie an sich. So eng aneinander liegend schlafen sie ein.
Marcello schläft unruhig. Im Halbschlaf wird ihm mit einigem Entsetzen immer deutlicher bewusst, was er mit seiner Tochter gemacht hat. Es ist sowohl das schlechte Gewissen als auch die Angst, dass jemand mitbekommen könnte, dass er im Bett seiner Tochter liegt, was ihn aus diesem Bett treibt. Er zieht sich den Bademantel an und geht unter die Dusche. Er hat es dringend nötig, den Geruch seiner Tochter und den Schweiß von seinem Körper zu waschen. Yasemin hätte es sofort gerochen. Beim Kaffee, den er alleine in der Küche trinkt, laufen der ganze Abend und die Nacht noch einmal wie ein Film an ihm vorbei. Das sehr schöne Fest, die verschiedensten Frauen, die Mädchen, seine Tochter. Und ...