1. Happy Birthday


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mit seinen Lippen ertastet er erst das eine, dann das andere Ende der Schleife und zieht sie mit seinen Lippen auf. Mit Nase und Lippen schiebt er das Stückchen Stoff beiseite, dass ihren festen Schamhügel noch bedeckt. Aus ihrer Muschi strömt ein wunderbar frischer, süßlicher und so mädchenhafter Duft, den er begierig in sich einsaugt. Auf ihrem Schamhügel und an ihrer Muschi ist nur ein dünner, dunkler Flaum weicher Härchen ihrer noch nicht voll ausgeprägten Schambehaarung. Leicht zupfen seine Lippen an den dunklen lockigen Härchen. Layla versucht, sich ihm zu entziehen, windet sich, trommelt auf seinen Rücken, krallt ihre Fingernägel in seinen Rücken und kratzt ihn.
    
    „Nein, Papa...nicht...nein...nicht dort...lass es...hör auf...bitte..." fleht sie ihn wütend an.
    
    Marcello nimmt dieses Flehen nicht zur Kenntnis. Er ist jetzt dort, wo ihn sein Verlangen nach einem Mädchen hingetrieben hat. Seine streichelnden Finger haben ihre prallen Schamlippen gefunden und streichen tastend durch ihre Spalte. Layla hat es nicht verhindern können, dass sie aller Gegenwehr und aller Widerstände zum Trotz feucht geworden ist. Sie strampelt, wirft sich hin und her und versucht, sich aus den Armen ihres Vaters zu befreien. Doch Marcello kann sie nicht mehr freigeben. Seine Hände haben vom Körper seiner Tochter Besitz ergriffen. Er knetet ihre Brüste, streicht ihr über den Rücken, greift in ihre festen Pobacken und immer wieder zwischen ihre Beine. Seine Hand liegt voll auf ihrer weichen ...
    ... Muschi. Leicht knetend fühlt er ihre immer feuchter werdenden Lippen und die noch fest verschlossene Spalte. Auch diese Muschi, das so süße, feste und so liebliche Fötzchen seiner einzigen Tochter ist so ganz anders als die der beiden Mädchen und auch völlig anders als Yasemins Muschi, die er so gut kennt.
    
    Bei dieser Rangelei öffnet sich der Bademantel ihres Vaters endgültig und wenn Layla darauf geachtet hätte, hätte sie sein gewaltiges Glied gesehen. So fühlt sie es bei diesem unkontrollierten Herumwälzen in ihrem Bett nur an ihren Hüften, ihrem Po und an ihrem Bauch. Doch so richtig registriert sie diese Berührungen noch nicht. Sie will sich nur aus den Armen ihres Vaters befreien, will, dass er endlich seine Hand wieder von ihrer Muschi nimmt.
    
    Marcello liegt neben ihr und umklammert seine schwer atmende Tochter. Endlich hat er seine Hand von ihrer Muschi genommen und jetzt fühlt sie zu ihrem Entsetzen sein starkes Glied an ihrem Bauch. Marcello greift an ihren Po und drückt sie noch enger an sich. Sie hat das Gefühl, dass sich sein hartes Glied in ihren Bauch bohrt. Und wieder kann sie sich nicht befreien. Sie versucht, sich von ihm zu wälzen, sich umzudrehen. Wieder beginnt die Rangelei zwischen Vater und Tochter. Layla weiß, dass sie keine Chance gegen ihren starken Vater hat, wenn er nicht bereit ist, sie freiwillig los zu lassen. Aber das kann und will Marcello jetzt nicht mehr. Die geile Gier nach dem Körper seiner Tochter hatte seinen Verstand völlig außer Kraft ...
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