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Jürgen und Mareike
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Verführung
... Mit der anderen soll er seinen Hodensack festhalten. Es sollte auch nur eine schnelle Skizze werden. Das Allerbeste wollte sie sich zu Schluss aufheben. Aber erst wollte Mareike auch noch mal gezeichnet werden. Auf dem Rücken liegend, die Beine gespreizt, das linke gestreckt, das rechte angewinkelt, die rechte Hand auf der Brust und die linke auf der Pussi, so dass ihr Mittelfinger zwischen den Schamlippen ist. Nach einigen schnellen Skizzen ist erst mal wieder eine kleine Pause. Ihre Überraschung ist eine Digicam, Erinnerungsfotos sollen gemacht werden, wo sie sich beide nackt umarmen. Sie hinter ihm und umgekehrt, sich beide umarmend usw. Zusammen schlafen sie ein. Am Morgen wacht er auf, wie sie seinen Schwengel streichelt, der schon wieder hart ist. Sie küsst die Eichel und saugt an ihr. Jürgen streichelt ihre Pussi und beginnt ihr Gesicht zu küssen. Schließlich wandert sein Mund saugend an ihre Brust und weiter an den Schamlippen zu lecken. Sie will auch seinem Aufstand eine mündliche Behandlung geben. Der Wechsel in die 69er Position ist es ...
... was beide wollen. Sein saugen am Kitzler führt dazu, daß Mareike laut schreiend zum Orgasmus kommt. So als Einstimmung ist es ihr recht. Jetzt will sie aber mehr. Harten und heftigen Sex. Mareike will ihn zwischen ihren großen Brüsten spritzen sehen. Danach heißt es erst noch mal unter die Dusche, wo die Spielereien weiter gehen. So vergeht der Vormittag. Am Nachmittag soll Jürgen wieder losfahren. Bis dahin tummeln sie sich hauptsächlich im Bett und auf dem Teppich oder unter der Dusche, wo sie sich gegenseitig verwöhnen. Der Abschied fällt beiden nicht so leicht. Jürgen hinterlässt ihr seine e-mail-adresse. Er merkt auch, daß sie mit ihm einfach nur Spaß haben wollte. Die Telefonnummer zu geben besteht kein Anlass. Aber mal eine Mail schicken ist ok. Nach diesen heißen Tagen sucht sich er sich auch nach kurzer Fahrt einen See. Eine Runde schwimmen und für diese Nacht dort bleiben. Denn schließlich heißt es ja auch wieder hoch in den Norden zu kommen. Und mit der Bahn will er nicht fahren. Stattdessen lieber noch die Kilometer mit dem Rennrad bewältigen.