Die Hochzeit seiner Tante, Teil 8+den besonderen W - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante, Teil 8+den besonderen W

Die Hochzeit seiner Tante und den besonderen Wunsch an ihren Neffen

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 8

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Als sie sich wieder etwas erholt hatte schaute sie ihren Nachbarsjungen an und fragte: „Du bist nicht gekommen, oder?“ und er schüttelte den Kopf, dann drückte sie sich eng an ihn und rutschte an seinem Körper nach unten, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht, schaute zu ihm hoch und legte seinen Kolben zwischen ihre Brüste und als seine Eichelspitze ihr Busenfleisch berührte, bewegte er sich nur durch die Muskelkraft leicht auf und ab und Sonja dirigierte seinen Schwanz ohne Umschweife zwischen ihren zusammengepressten Brüste und begann ihn zu melken, während er sein Becken nach oben und wieder zurück drückte und er konnte sehen, wie sein Kolben bei jeder Massage zwischen ihren Brüsten heraus kam und bei der nächsten Massage wieder im Tal ihres Busens verschwand, das war für ihn unheimlich Geil und er begann zu stöhnen, „ oh Frau Müller, das…machen sie gut…das…ist…geil, wie sie mich mit ihren geilen großen Titten abmelken!“ und nach ein oder zwei Minuten konnte Daniel es nicht mehr aushalten, als sie sich wieder etwas erholt hatte schaute sie ihren Nachbarsjungen an und wichste ihn leicht, schaute zu ihm hoch und nahm seinen steinharten in den Mund und widmete sich dann ausgiebig dem Ziel ihrer Begierde, sofort spürte er das wohlige Ziehen zwischen seinen Beinen, denn die reife erfahrene Frau, zog alle ...

... Register und sie ließ seine Erregung raketenartig in die Höhe schnellen.

„Nicht so stürmisch, ich komme in wenigen Minuten", warnte er sie.

„Na dann lass dich nicht aufhalten“, konterte sie und unterbrach dabei kurz ihr Tun nur ganz kurz und widmete sich dann wieder ganz seiner Stange, verwöhnte ihn mit viel Hingabe und die Lust nahm von seinem Körper Besitz und Daniel drückte sein Becken nach oben, um ihr entgegen zu kommen.

Sonja schien das aber wenig zu interessieren, sie machte weiter und schon wenig später rollte bei ihm ein riesen Höhepunkt auf ihn zu....., „ ich komme!", stöhnte er ihr zu, aber er hörte von ihr nur ein unverständliches Brummen, denn sie wollte ganz offensichtlich seinen Stamm nicht aus ihrem Mund entlassen, ja sie wollte ihn kosten und blickte ihn von unten her erwartungsvoll an, dieser Anblick war für Daniel unglaublich erregend und brachte ihn endgültig über die Klippe.

Daniel explodierte augenblicklich und ergoss sich ungehemmt in ihren Mund, Schub um Schub jagte er seine Sahne in ihren Rachen und Sie schluckte alles brav hinunter, auch wenn sie einige Mühe damit hatte.

Als Daniel sich laut stöhnend in ihren Mund aus gespritzt hatte und auf das Bett zurück sackte, hob seine vollbusige Nachbarin ihren Kopf und lächelte ihn zufrieden an.

Sie leckte sich dabei genüsslich über die Lippen und erneut entkam ihrer Kehle ein wohliges Brummen. Sie schien zufrieden zu sein.

„Das habe ich gebraucht", meint sie.

Daniel erwiderte nichts, ...