Mein lieber on. Teil 3. - Sexgeschichten

Mein lieber on. Teil 3.

... ja doch. </font><font style="vertical-align: inherit;">Der Mann steckt sein in die Frau hinein."

"Richtig, aber das darf eigentlich nur Erwachsene. </font><font style="vertical-align: inherit;">Und schon gar nicht Eltern mit ihren Kindern."

"Ach das ist es, wenn du von mir wegdrehst, damit du nicht so erregst. </font><font style="vertical-align: inherit;">Aber du hast doch so ein schönes Glied. </font><font style="vertical-align: inherit;">Das gefällt mir so. </font><font style="vertical-align: inherit;">Ich möcht nun doch ganz gern damit spielen. </font><font style="vertical-align: inherit;">Und dir gefällt doch auch mein kleiner Schlitz. </font><font style="vertical-align: inherit;">Und ich weiß, dass du die Mama auch darum vermisst. </font><font style="vertical-align: inherit;">Papa, ich möchte dir helfen, es ist leichter. </font><font style="vertical-align: inherit;">Ersetzen wird ich die Mama ja gar nicht."

"Ach Ilse, wenn das so einfach wäre."

"Aber es wäre für dich doch leichter. </font><font style="vertical-align: inherit;">Ich mach alles das, war die Mama so gemacht. </font><font style="vertical-align: inherit;">Du musst mir nur sagen, wie ich das richtig mache."

Tief holt der Heinz nun Luft. Verbote hin, verboten her. In ihm Fall steigt die Lust wieder hoch. Viel zu lang hat er sich beherrschen müssen. Und jetzt, da er es so leicht gemacht bekomm, warum soll er sich zurückhalten? Sie will es ja auch. Er nimmt sie hoch und geht mit ihr rüber zum Rasen ...

... und legt sie sachte hin. Gerade will er sich noch einmal umdrehen, da hält sie ihn an seinem Glied fest. Nein, er soll bei ihr bleiben. Grade ist es doch wieder so schön steif. Und bevor wieder etwas dazwischen kommt, da will sie den Papa so haben, wie er gerade ist.

Er versteht es, dreht sich wieder zu ihr hin. Schnell hat sie nun sein Glied in den Mund genommen. Dass die Eichel keine Vorhaut, das weiß sie ja. Und das gefällt ihr besonders. Sie ist etwas bläulich angelaufen. Und der Kranz unterhalb ist ja auch nicht zu verachten. Sie lutscht daran, als ob es ob ein Lolli wäre. Dabei schiebt sie mit der einen Hand die Haut sa</font><font style="vertical-align: inherit;">chte rauf und runter. </font><font style="vertical-align: inherit;">Mit der anderen Hand greift sie an seinen Hoden. </font><font style="vertical-align: inherit;">Wie schön sie das macht. </font><font style="vertical-align: inherit;">Er meint direkt seine Frau vor sich zu haben. </font><font style="vertical-align: inherit;">So zart, so einfühlsam, ganz wie seine Frau damals. </font><font style="vertical-align: inherit;">Gesagt hatte es ihr niemand, aber sie macht es. </font><font style="vertical-align: inherit;">Sie leckt an seinem Glied rauf und runter, bis fast ganz hinten hin und auch wieder zurück.

</font><font style="vertical-align: inherit;">Und dann geschieht es. </font><font style="vertical-align: inherit;">Er spürt es kommen, will es verhindern, aber es geht alles viel zu schnell. </font><font ...