Lissy.... 10. Teil
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
... geschehen und konnte meinen Blick kaum von Lissy wenden, die sich nun vom Bett erhob. Sie stolzierte wie ein Pfau nackt vor mir her. Anschließend legte sie sich neben mich aufs Bett und dirigierte mich in die 69-Stellung über sich.
Mein Gesicht schwebte nun wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt
und sogleich betörte mich der Duft, der von ihrer feuchten Spalte ausging.
Lissy ergriff nun mit der einen Hand meinen prallen Penis und mit der anderen meine Hoden.
„Hör mir jetzt genau zu“, meinte sie.. „Wenn ich deinen Pimmel in eine Richtung drücke, gehst du mit deiner Zunge dorthin. Und wenn ich deinen Sack drücke, leckst du intensiver, wenn ich daran ziehe, sanfter.“
„Ja doch Lissy.“
Zuerst drückt sie seine Hoden sanft zusammen, woraufhin ich anfing zärtlich ihre
Schamlippen zu küssen. Mit festem Griff hielt Lissy mein bestes Stück fest und
manövrierte wie mit Hilfe eine Joysticks meinen Mund über ihren Intimbereich.
Sie ließ mich ausgiebig ihre Schamlippen küssen und daran knabbern, ehe er mit seiner Zunge den Kitzler umspielen sollte.
Immer wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, zog sie etwas an seinen Hoden und ließ seine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen gleiten, damit sie dort den Eingang ihrer Liebeshöhle massierte.
Ich konnte sich nicht erinnern schon einmal Lissys sexuelles Empfinden derart intensiv miterlebt zu haben.
Als sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte, dirigiert sie seine Zungenspitze zu ihrem Kitzler ...
... und drückte seine Kronjuwelen zusammen. Eifrig und druckvoll leckte Johannes nun ihren Lustknopf.
Als sie ihren Orgasmus erreichte, löste sie ihre Hand um meinen Peniskäfig und drückte mit ihr meinen Kopf direkt auf ihr Geschlecht, während die Hand an meinen Hoden ebenfalls erbarmungslos zudrückte.
Wild zuckte Lissys Unterleib, als die Wellen des Höhepunkts in unbekannter Intensität sie überrollten. Es dauerte eine Weile ehe sie wieder alles um sich herum mitbekam.
„Wer hätte gedacht, dass du sowas kannst“, meinte sie und nahm mich in den Arm.
Auch er brauchte eine gewisse Zeit um sich von dem wilden Ritt zu erholen.
Zärtlich streichelte sie die verschlossene Männlichkeit, was mich erzittern ließ.
Doch kurz darauf stellte sie die Liebkosungen wieder.
„Bitte, mach weiter.“ bat ich sie flehend.
„Du denkst doch nicht, dass ich dich wegen dem bisschen Muschi lecken belohne“, lachte sie ihn aus.
Ich wusste nicht was mich mehr schockte. Ihre ungewohnt vulgäre Ausdrucksweise
oder die Tatsache, dass sie so schnell wieder auf Herrin umschalten konnte.
„Aber, ich –„ ,wollte ich protestieren, doch Lissy schnitt mir das Wort ab.
„Ich habe dir gesagt, du sollst mir nicht wider sprechen. Ob und wann du kommst, bestimme nur ich allein. Ich geh’ jetzt erstmal duschen. In der Zeit kannst du dich ja etwas beruhigen.“
Schon war sie aufgestanden und ins Bad gegangen. Ich blieb mit gefesselten
Händen und schmerzhaft verschlossenem Penis zurück. Warum konnte ...