1. Die Triebe der Familie! Teil 01


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erkennen, durch den sich zwischen den nackten Schenkeln ihre reichlich verschmierten Schamlippen reizvoll und geil abzeichneten.
    
    „Keine Sorge", meinte Rafael beruhigend und rückte diskret seinen Schwanz zurecht. „Die ganze Sache bleibt natürlich unter uns. Schön, dass du vorhin meinen Schwanz blasen wolltest. Ich gehe mal davon aus, dass wir alle leicht angetrunken waren. Oder gehörte das auch nur zu deinem Spiel, mich vor allen anderen anzumachen!"
    
    „Oh, Rafael, du Dummkopf", sagte Nicole leise. „Ich liebe dich und Vati. Aber wir sind miteinander blutsverwandt! Ich habe das heute Nacht gemacht, um mir selber etwas zu beweisen. Ich bin tatsächlich immer noch Jungfrau, Rafael. Ich kann mit keinem wildfremden Jungen ins Bett hüpfen. Ich will dich und Vati haben. -- Es ist alles so beschissen kompliziert!"
    
    Rafael setzte sich neben seine verzweifelte Schwester und legte ihr tröstend den Arm über die Schultern. Dabei berührte er wie zufällig die weiche Brust und streichelte sie zärtlich. Nicole schmiegte sich wohlig an den Bruder.
    
    „Ja, das tut gut", seufzte sie.
    
    „Ich liebe dich auch, Nicole", sagte Rafael und griff etwas fester zu. „Und dass du Vati liebst, ist normal."
    
    Nicole hob den Kopf. Ihre Augenlider flatterten und die Haare hingen ihr ins Gesicht, das noch deutliche Zeichen der vergangenen Nummer im Wohnzimmer trug. Ein dicker Samenspritzer verklebte ihr den wirren Pony und auf den feuchten Lippen glänzte noch das restliche Sperma ihres ...
    ... Liebhabers.
    
    „Komm, wir sehen mal nach Vati. Ich weiß nicht, wie und wie lange meine Pille wirkt", meinte sie und stand auf. „Wir unterhalten uns morgen weiter."
    
     Sie wischte sich die Lippen ab, und Rafael machte sie auf das Sperma in ihren Haaren aufmerksam. Nicole ging rasch ins Bad und säuberte sie flüchtig. Dann klopfte sie vorsichtig an Vaters Türe und lauschte. Sie wusste, dass Vati nicht schlief. Immerhin hatte er sie beobachtet. Kaum anzunehmen, dass ihn das so kalt gelassen hatte, dass er jetzt seelenruhig pennen konnte.
    
    „Mach du das mal alleine", flüsterte Rafael. „Ich falle gleich um vor Müdigkeit. Gute Nacht, Schwesterchen. Wir sprechen morgen weiter."
    
    „Gute Nacht, Rafael", gab Nicole leise zurück und lauschte demonstrativ weiter an der Schlafzimmertüre, bis der Bruder in seinem Zimmer verschwunden war. Dann drückte sie entschlossen die Klinke herunter und schlüpfte lautlos in das stockdunkle Zimmer.
    
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    „Vati, schläfst du?"
    
    Gleichmäßige Atemzüge ertönten vom ehelichen Doppelbett herüber. Nicoles schlich sich auf Zehenspitzen heran und ertastete die Bettdecke. Ohne lange zu überlegen, schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und dem im Schritt ganz nassen Slip und legte sich nackt neben den Vater.
    
    „Ich liebe dich", flüsterte Nicole und tastete nach dem bekleideten, lauwarmen Körper neben sich. „Tut mir leid, dass du das vorhin da unten mit ansehen musstest. War blöd von mir."
    
    Joel drehte sich langsam um. Seine Augen hatten sich schon an die Dunkelheit ...
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