1. Dieser Tag wird unser Leben verändern!


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, BDSM

    ... Dir, ob Du heute noch sitzen kannst oder nicht!“ „Ja Herr“. Der Rohrstock saust durch die Luft. Allein bei diesem Pfeifen könnte einem schon schwindelig werden! Zack, der erste geht auf meine rechte Arschbacke, knapp vor dem Übergang zum Oberschenkel! Wie das brennt! „Eins, danke Herr“ kriege ich aber dennoch raus. Ebenso wie die zwei nach dem Schlag auf die andere Backe. Drei, vier, fünf und sechs gehen dann auf das obere Ende meiner Oberschenkel. „Sechs... puhh... danke Herr“ stottere ich. Die nächsten drei treffen einmal quer über meine Hinterbäckchen und sind wie mir scheint, deutlich härter ausgeführt. „Uhhhh... neun, danke Herr“. „So, Sklavin. Der letzte dieser Serie, den ziehe ich jetzt voll durch. Zappel nicht rum, halt still, lass den Schmerz sich erst entwickeln, bevor Du zählst und Dich bedankst!“ Einen letzten Moment der Stille, ein leichtes, sich steigerndes tätscheln mit dem Stock, dann eine kleine Pause. Zack! Ich könnte schreien! Das tat so richtig weh! Aber irgendwie... ist es auch schön. Ich bin doch wohl nicht schmerzgeil geworden? Ich, das schüchterne Mädchen... scheint wohl so zu sein. „Zehn... danke Herr“ gebe ich dann nach bestimmt einer halben Minute von mir.
    
    „Steh jetzt auf, Sklavin, und küsse Deinem Herrn die Hand, die dich soeben hart gezüchtigt hat“ fordert er auf einmal von mir. Zugegeben, mein Hinterteil tut ganz schön weh, aber klagen? Ich? Niemals! Also taste ich nach seiner rechten Hand, führe sie zu meinem Mund und küsse drei, vier mal ...
    ... auf den Handrücken.
    
    Mein Herr nimmt mir die Augenbinde ab. „Geh und hol mir ein Bier und ein Glas. Und dann knie Dich auf allen vieren vor mich, damit ich eine Ablagefläche für mein Glas und den Aschenbecher habe. Los, beeil Dich besser Sklavin!“ Natürlich beeile ich mich, dauert keine zwanzig Sekunden, da bin ich auch schon vor ihm auf Knien und Händen. Er öffnet die Flasche Bier gießt sich ein und stellt das kalte Glas auf meinen Rücken. Heißa ist das kalt! „Nicht umwerfen! Bleib so ruhig da unten“. Der Glasaschenbecher ist mindestens genau so kalt wie das Bierglas, es wackelt ein wenig, wie ich die Kälte spüre und dadurch ein bisschen zucke. Geht aber noch mal gut.
    
    Auf einmal fühle ich, wie sich seine Hand hinten zwischen meine Schenkel schiebt und durch meine Möse streicht. „Du geiles Stück! Noch nicht mal vorher angefasst, und DU bist schon wieder nass! Na warte... !“ Zum Glück fingert er nicht lange an meiner Fotze rum! Das Glas Bier wäre sonst sicher umgefallen. Wie er seine Zigarrette dann im Aschenbecher ausdrückt, wir das an dieser Stelle ziemlich warm! Na wenigstens hat er den Aschenbecher auch benutzt und ist nicht auf noch verrücktere Iden gekommen! Dann stellt er Glas und Aschenbecher auf den Wohnzimmertisch.
    
    „Leg Dich jetzt auf den Rücken und präsentiere mir Deine Fotze, Sklavin. Reib Dir selbst Deine Clit, besorge es Dir vor meinen Augen. Ach ja, und die Augen bleiben geschlossen!“ „Ja Herr“ antworte ich. Das hat er noch nie von mir verlangt, dass ich ...
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