1. Lily, die mal Lukas hieß - Teil 2


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... ihren Po weiter entgegen, so dass mein Finger weiter sanft in sie eindrang. Als auch das zweite Fingerglied in ihr war, forderte ich sie auf "Drück meinen Finger wieder raus!"
    
    "Was soll ich tun?", fragte sie etwas verwundert.
    
    "Drück meinen Finger wieder raus. Das öffnet und entspannt den Schließmuskel."
    
    Ohne weitere Fragen spürte ich, wie sie nun meinen Finger wieder hinaus drückte. Ich spürte den Druck an der Fingerspitze und gleichzeitig entspannte und öffnete sich der Schließmuskel dabei. Als mein Finger draußen war, spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel sofort wieder zusammenzog, dann aber wieder etwas öffnete. Sofort schob ich meinen Finger wieder rein und problemlos glitt er diesmal komplett in sie ein. Wieder zog sich ihr Schließmuskel zusammen, dann sagte ich ihr, dass sie meinen Finger erneut rausdrücken sollte. Wieder schob sie ihn hinaus, aber diesmal zog sie sich am Ende nicht zusammen. Nun konnte ich problemlos meinen Finger wieder in sie schieben, ohne jeglichen Widerstand und ich spürte ihr feuchtes, warmes Inneres. Langsam begann ich sie, mit meinem Finger zu ficken und schon bald hatte ich das Gefühl, dass sie bereit für mehr ist. Sie genoss es offensichtlich, ...
    ... denn sie stöhnte und drückte mir ihren Po immer mehr entgegen.
    
    Ich war gespannt, ob sie von sich aus die Initiative ergreifen würde, denn ich spürte, dass sie mehr wollte. Und so wartete ich ein wenig, fickte ihren engen Po noch ein wenig mit meinem Finger. Dann hielt sie es nicht mehr aus und wohl auch das, was sie vorher von Sandra und mir gehört hatte, motivierte sie etwas.
    
    "Wirst Du mich heute ficken?", kam leise und vorsichtig ihre Frage.
    
    Ich beugte mich vor, flüsterte ihr ins Ohr "Dein Arsch gehört mir und heute wirst Du das erste Mal von einem richtigen Schwanz entjungfert und gefickt!"
    
    "Wie groß ist er?", fragte sie etwas unsicher.
    
    "Größer und dicker als Dein Dildo!"
    
    Sie stöhnte auf, antwortete dann leise "Ich will Deinen Schwanz soo gerne spüren. Aber bitte sei vorsichtig!"
    
    Ich hätte auch gar nichts anderes sein können und wollen. Denn das Lily mir hier vertraute, mir ihre Jungfräulichkeit schenkte, da wäre es absolut respektlos gewesen, wenn ich sie nun einfach rücksichtslos gefickt hätte. Mir war klar, dass Lily etwas besonderes war, dass unsere Lust einfach auch gut zusammen passte und ich viel mehr als nur einmal mit ihr Sex wollte.
    
    "Leg Dich aufs Bett!" 
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