1. Das Gesetz des Dorfes Teil 3


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... Sandra zitterte und eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Weiter malträtiere meine Zunge ihren Kitzler, weiter fickten meine drei Finger ihre heiße geile Muschi. Was alles nicht so einfach war, denn Sandra zuckte unkontrolliert und völlig freigelassen.
    
    Trotzdem gelang es mir sie in diesem Gefühlstumult gefangen zu halten. Sie versuchte daraus zu kommen, zerrte an ihren Brüsten, quetschte und zog sie lang, was wohl eher das Gegenteil bewirkte. Nun entfernte ich meine Finger, auch ihren Kitzler ließ ich in Ruhe. Was ihr die Gelegenheit gab, endlich einmal durchzuschnaufen.
    
    Ich begab mich wieder hoch zu ihr, legte mich auf ihren Körper. Sofort gingen ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine um meine Hüfte. Sofort kam sie meinen Lippen mit ihren Lippen näher und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Endlich geht sie aus sich heraus und genießt den Sex in ihrer ursprünglichen Form.
    
    Mein Schwanz stand wie eine Eisenstange, war es den auch ein Wunder, wenn man mit so etwas im Bett lag. Ich packte meinen kleinen Liebling und dirigierte ihn zwischen ihren stark geschwollen Schamlippen. Er öffnete sie mit Leichtigkeit und fand auch sofort den herrlich nassen Eingang zum Paradies. Sandra war so feucht, das er ohne große Mühe komplett in sie glitt.
    
    Was uns beiden einen langen stöhner bescherte. Mit funkelnden Augen sah sie tief in meine und genoss meinen harten und starken Schwanz in ihrer Möse. Langsam mit aller Ruhe fickte ich sie, was zu diesem Zeitpunkt schwerer war als ...
    ... ein Vulkan der kurz vor der Explosion stand zu unterdrücken.
    
    Ich, Wir waren so geil das wir uns am liebsten heftig und brutal das Hirn heraus gefickt hätten. Aber es ging darum ihr zu zeigen das auch dieser blöde Blümchensex sein kann. Denn wenn man richtig darüber nachdenkt doch etwas Schönes sein kann.
    
    So lagen wir in der Missionarsstellung auf einander und mein Lümmel fuhr wie die erste Eisenbahn in sie ein und aus. Es war sensationell sich sein Schwert an den Schamlippen von Sandra zu wetzen. In ihre feuchte warme Höhle einzutauchen und uns so eng zu lieben.
    
    Sanft knetet ich ihre Brüste umspielte sie mit meiner Zunge, knapperte sanft an ihren Nippel und war der Glücklichste Mensch auf Gottes Erden. Wie geil sie sich ficken lässt, wie sie sich einstellen konnte, ob hart oder zart. Ihr war beides recht. Ich erhöhte mein Tempo und gemeinsam rasten wir auf einen nächsten Höhepunkt zu.
    
    Auf das schönste Gefühl der Welt, auf die Lust die einen in den siebten Himmel beförderte. Auf die Explosion der Gefühle die für eine kurze Zeit das schönste ist was man erleben kann. So schön das man es immer wieder haben will.
    
    Wir vergingen vor Lust, ein schmatzen in der Fotze von Sandra kündigte ihren nächsten Orgasmus an. Auch mir viel es immer schwerer meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Es ist der pure Wahnsinn, dort seinen Schwanz hineinzuschieben. Sandra, umklammerte mich fest mit ihren Beinen, umklammerte sich mit ihren Armen um meine Brust und wollte mich ganz nah bei ihr ...