Die Firma Teil 17
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
BDSM
... wurde geweckt, wo andere Aufgaben. Er setzte sich in einen Sessel und sah regelrecht fertig aus.
Andreas und ich sahen uns ins Gesicht, beide lachten wir kurz auf und erhöhten das Tempo. Es war schon verwunderlich wie gut wir uns verstanden, wie gut wir gemeinsam eine Frau ficken konnten ohne etwas falsch zu machen. Wie wir es schafften eine Harmonie zwischen uns zu schaffen was so gut zusammenpasst.
Vorallem wenn man bedenkt was alles im Vorfeld passiert war. Aber Beate wusste genau wie sie uns beide fertig machen konnte, da zeigte es sich einmal wieder das eine Frau uns Männer weit überlegen war. Sie war sogar drei Männern weit überlegen und trotzdem ist man stolz auf sie. Ich spürte nun zum dritten Mal wie auch meine Reste aufstiegen und nur zu gerne füllte ich das Loch von meiner Perle.
Aber was musste ich da spüren, irgendwie wurde es etwas enger in meinem Kanal, hat Beate vor mir einen Höhepunkt? Nein, es war Andreas, der erneut laut aufstöhnte und im Selben Moment sein Sperma im Darm von Beate verteilte. Sie sah etwas traurig aus, nur zu gerne hätte er in ihren Mund spritzen können und sie dadurch Glücklich zu machen, aber auch so nahm sie es an und kümmerte sich nun nur noch ausschließlich um mich.
Sie kam neben meinen Kopf und flüsterte ins Ohr, "Steve komm mit mir zusammen, du würdest mich so glücklich machen". Als sie wieder oben war, nickte ich und tat mein bestes. Andreas setzte ...
... sich neben Paolo und war mit der Welt am Ende, "Ehrlich die haben mich geschafft. Wenn es jetzt dunkel wird leuchtet er bestimmt", sagte Andreas. Alle lachten auf und in diesem Moment wurde mir bewusste das wir beide die einzigen waren die noch rumvögelten.
Aber weder Beate noch mir machte das was aus. Dennoch spürten wir beide das wir kurz vor der Zielgraden waren, ich erhöhte das Tempo und mein harter Stab, klatschte wie Flipflops beim schnellen laufen immer wieder auf die Arschbacken meiner Partnerin. Wieder kam sie neben meinen Kopf und flüsterte, "Komm mein Schatz, ich bin soweit".
Das war etwas was sie mir nicht sagen musste, es wunderte mich das ich es solange noch aushalten konnte. Beide schrien auch wir unsere Lust in den Raum und ich spritzte alles was noch im Stande war herzugeben heraus und füllte sie ab. Sie umklammerte meinen Hals und fing ebenfalls an zu zittern und eine Gänsehaut legte sich über sie. Nur zu gerne nahm auch ich sie in meine Arme und gab ihr die Sicherheit die sie in diesem Moment so dringend brauchte.
Wir ließen uns Zeit, auch wenn nun Chantal mit einer Kollegin den Raum betrat und einen kleinen Wagen dabei hatte. Sah kurz zu ihr und sie lächelte mir zu. Ein Zeichen das sie meine Anforderung von vorhin erfüllt hat und noch erfüllen wird. Beate rutsche langsam von mir herunter und Franziska war da um ihre Löcher zu reinigen. Was ich schon komisch fand, aber was soll es.