1. Ein geiler Umbau


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    Vor einiger Zeit fuhr meine Frau auf einen zweiwöchigen Lehrgang nach Österreich. Ich wollte diese Zeit nutzen, um unsere Wohnung zu renovieren. Unter anderem wollte ich im Flur eine Wand einziehen. Da ich kein guter Gipser bin, fragte ich den Sohn eines Bekannten, ob er mir zur Hand gehen würde. Er ist 19 Jahre alt und im dritten Ausbildungsjahr zum Stuckateur. Da es für ihn kein Problem war, und er Urlaub hatte, sagte er zu.
    
    Als ich dann soweit war, rief ich ihn an, und er sagte sein kommen für den nächsten Tag zu.
    
    Es war ein sehr heißer Tag. Gegen zehn klingelte es und Gerd stand vor der Tür. Er hatte eine Latzhose an, deren Beine er fast ganz abgeschnitten hatte. Dazu trug er ein T-Shirt. Er sah sich die Arbeit an, und legte auch gleich los. Nach einiger Zeit musste er auf die Leiter. Ich verklemmte die Steckdosen. Da es ziemlich eng war, kniete ich unter der Leiter, um meine Arbeit machen zu können.
    
    „Kannst du mir mal das Reibbrett geben“? fragte er mich.
    
    Ich quälte mich an der Leiter vorbei und reichte ihm das Gewünschte. Als ich nach oben sah, konnte ich genau unter seine Hose sehen. Da er die Hosenbeine ziemlich hoch abgeschnitten hatte, sah ich, dass er keine Unterhose trug und konnte seinen Schwanz deutlich erkennen. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, an diesem Teil.
    
    Gerd musste meinen Blick wohl gemerkt haben, denn er sah mich etwas komisch an. „Tschuldigung, aber bei so einem Wetter trage ich nur das, was ...
    ... unbedingt muss“, meinte er.
    
    „Macht nichts. Wir sind ja unter uns.“, entgegnete ich.
    
    Wir arbeiteten also weiter. Ich konnte mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder schaute ich nach oben um einen Blick auf seinen Schwanz zu bekommen. Die kleine Sau war auch noch rasiert, wie ich feststellen konnte.
    
    Nach einiger Zeit war er mit der einen Wand fertig, und begann in der anderen Ecke über der Fußleiste einige Stellen auszuflicken. Da er sich dabei bücken musste und es sehr eng war, sah ich meine Gelegenheit gekommen. Ich musste nun unbedingt einige male an ihm vorbei um etwas, egal was, zu holen. Natürlich blieb da ein Körperkontakt nicht aus, und ich rieb meinen inzwischen halbsteifen Schwanz an seinem Arsch.
    
    Er musste doch merken dass ich einen Halbsteifen hatte, aber er ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, Gerd machte den Durchgang noch enger, indem er sich etwas weiter zurückstellte.
    
    Schien es ihm etwa zu gefallen, meinen Schwanz an seinem Arsch zu spüren? Bei diesem Gedanken schwellte mein Schwanz noch etwas mehr an.
    
    Sollte er etwa die gleichen Gedanken haben wie ich? Ich war nicht schwul. Außer in meiner Jugend, als ich mit ein paar Freunden einige Male zusammen gewichst hatte, hatte ich keinen sexuellen Kontakt zu Männern gehabt. Aber Gerd machte mich an.
    
    Diese zarte Haut, der rasierte Penis, und der, wie ich bei einem Blick festgestellt hatte, unbehaarte Arsch, machte mich ganz schön an. Mein halbsteifer Schwengel erhob sich zur ...
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