Marinas Mutter 02
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vielen Dank für die positiven Reaktionen und auch für die konstruktive Kritik.
Anscheinend kommt es gut an das es bei dieser Geschichte ein wenig langsamer zur Sache geht, daher will ich versuchen auch weiter nichts zu überstürzen.
Es würde mich freuen wenn Ihr mich wissen lasst wie es euch gefallen hat, was ihr gut fandet und was weniger gut war.
Für Vorschläge bin ich natürlich offen, kann aber nicht versprechen das sie umgesetzt werden.
Schreibt einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail... :)
Aber nun zum zweiten Teil:
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Nach dem Doris weg war musste ich mich erstmal setzen. Die Umarmung, das streicheln und der sanfte Kuss waren so gar nicht "schwiegermuttermäßig".
Ich war verwirrt, verwirrt und ziemlich scharf...
Aber ich wollte mir jetzt keinen auf meine Schwiegermutter in spe runterholen, das kam mir irgendwie falsch vor. Also machte ich mich daran erstmal abzuwaschen und den ganzen anderen Haushaltskram zu erledigen. Das lenkte zwar einigermaßen ab, aber immer kehrten meine Gedanken an die vorige Situation zurück. Und mit jedem mal malte ich mir ein wenig mehr aus, was noch hätte alles passieren können.
Mein klingelndes Handy riss mich aus diesen Gedanken, Marina war dran und fragte ob wir uns, statt am Wochenende durch die Clubs zu ziehen, ein ruhiges Wochenende bei ihrer Mutter machen wollten. Mir gefiehl die Idee, obwohl ich nicht wusste wie ich beim nächsten Treffen mit Doris reagieren sollte. ...
... Aber im Grunde war ja nichts passiert und ich konnte Doris ja nicht ewig aus dem weg gehen.
Am nächsten Morgen machte ich mich gleich nach der Nachtschicht auf den Weg zum Haus von Doris, Marina war schon seit dem vorigen Abend dort. Bei Doris angekommen begrüßte ich die zwei, die in der Küche saßen und quatschen, machte mich dann aber gleich auf den Weg unter die Dusche. Ich war nach der Nachtschicht ziemlich verschwitzt und roch wohl, naja, sagen wir mal "sehr männlich-herb".
Ich stand unter der Dusche und plötzlich schob sich der Duschvorhang zur Seite.
"Brauchst Du ein bisschen Gesellschaft oder möchtest Du lieber alleine duschen??" Marina stand splitterfasernackt vor mir.
"Ich liebe Gesellschaft, aber was ist mit Deiner Mutter?"
"Die ist noch kurz was für Morgen zum Mitaggessen einkaufen. Wir haben also ein paar Minuten..." Mit diesen Worten schlüpfte Marina unter die Dusche.
Sie nahm das Duschgel, öffnete es und spritze sich eine große Ladung davon auf ihre Brüste. Dann begann sie genüsslich ihre Brüste einzuseifen. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und sie grinste mich herausfordern an. Dann nahm sie wieder die Duschgelflasche in die Hand, schüttete sich eine Portion auf ihre andrere Hand und ging mit den Worten "Dann wollen wir Dich mal sauber machen" langsam auf die Knie.
Mein schon halbsteifer Schwanz sprang Ihr förmlich ins Gesicht und sie fing langsam an, das Duschgel auf meiner Latte zu verteilen. Durch diese Behandlung wurde mein Schwanz ...