1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... drehte sich langsam um und schaute mich flehend an. Ich wollte ihr schon sagen, dass ich nun fertig wäre, da fiel mein Blick auf die Bänder und Gurte die am und über dem Bett angebracht waren. Sofort überkam mich wieder eine gewaltige Geilheit und mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Leben. Ich hatte für 30 Minuten bezahlt, das würde ich auch nutzen.
    
    Ich drehte sie auf den Rücken und setzte meine Knie auf ihre Oberarme. Mein Penis wippte vor ihrem Gesicht. Mit den Gurten fixierte ich ihre Handgelenke an den Bettkanten, mit zwei weiteren Bänden ihren Oberkörper. Jetzt konnte sie nur noch mit ihren Beinen strampeln. Mit einer Doppelbefestigung an jeder Seite des Betts ließen sich die Knöchel aber problemlos an die Oberschenkel binden und gleichzeitig schön auseinanderziehen. Es hatte nicht mal fünf Minuten gedauert und ich hatte mir ein hübsches, empfängnisbereites Paket geschnürt. Absolut bewegungsunfähig lag sie vor mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie durch das Strampeln eine große Menge Sperma aus ihrer Vagina gepresst hatte. Sie lag mit ihrem Po in einer großen nassen Pfütze. Ich zog mich nun auch nackt aus und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders ausgiebig bedachte ich ihre Klitoris und Schamlippen mit meiner Zunge und schaffte es sogar ihr ein leichtes, wohliges Stöhnen zu entlocken. Dann bumste ich sie nochmal. Diesmal nahm sie es ohne Widerstand hin, aber das wäre auch gar nicht möglich gewesen. Ich war aber auch zärtlicher zu ihr, wenn man ...
    ... bei einem Fesselspiel mit quasi Vergewaltigung von "zärtlich" überhaupt sprechen konnte.
    
    Dann kam ich das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit. Jetzt wurde mir zum ersten Mal klar, was ich getan hatte. Mein ganzes schönes Sperma, mit dem ich Lilly schwängern wollte steckte nun in der kleinen russischen Nutte wider Willen. Ich warf noch einen kurzen Blick auf das gefesselte Mädchen und meine Babysahne, die aus ihrer Scheide quoll, dann zog ich mich an und verließ den Raum. Sie jammerte mir noch etwas hinter her, aber ich ignorierte sie einfach. Unten an der Bar sagte ich Igor, dass er Olga oben losbinden könnte. Wie der Blitz war er auf dem Weg nach oben.
    
    Mir fiel plötzlich auf, dass Lillys erster Freier die Bar schon verlassen hatte. Fuck! Ich hatte mit Olga total die Zeit vergessen. Ich fragte den Barkeeper nach dem Zimmer mit dem durchsichtigen Spiegel und ging dann schnell wieder nach oben in den 1.Stock. Eigentlich wollte ich sofort meiner Freundin zusehen, als ich aber laute Schreie aus dem Zimmer hörte in dem ich vorher Olga gefickt hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah wie sich Igor über die immer noch gefesselte Russin hermachte. Armes Ding dachte ich noch, ging dann aber zum Nebenraum des Spiegelzimmers.
    
    Der Raum war finster, das einzige Licht kam aus dem Hauptzimmer durch den Spiegel. Über eine kleine Lautsprecheranlage konnte ich auch akustisch alles mitverfolgen. Das Schauspiel das sich mir bot verwunderte mich aber etwas. ...
«12...192021...25»