Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... einem Tag galt es früh zu sein, da später alle Parkplätze belegt sein würden.
Gegen 10 trafen sie sich, gegenüber dem öffentlichen Badestrand, am wilden eigentlich gesperrten Abschnitt des Sees. Hier konnte man oben am Waldrand das Auto abstellen und bei Bedarf die gekühlten Getränke von dort holen. Das war sehr praktisch, aber halt nicht ganz offiziell. Die Stimmung unter den jungen Leuten war super, das Bier schmeckte und gegen Mittag wurde der Grill angeschmissen.
Ab Mittag war der Strandabschnitt sehr voll. Immer wieder konnte man Nackte zwischen den Badenden sehen. Adit, sehr verwundert darüber, fragte Amelie, ob das so erlaubt sei. Amelie lachte und erklärte ihm, dass das hier auch ein inoffizieller FKK Strand sei und jeder hier, wie es ihm gefällt baden würde. Auf seine Frage, ob sie hier auch schon mal nackt gebadet hätten, meinte sie nur, dass normalerweise sie eigentlich immer nackt baden würden. Sie übertrieb, was Stephan sofort wieder auf den Plan rief, „wir baden hier nicht nackt, nur die Mädels sind oft oben ohne!"
„Dann tut euch doch wegen mir keinen Zwang an!" sagte er zu Amelie.
Amelie lachte und zog sich das Oberteil aus. Die anderen Mädels folgten ihrem Beispiel.
„Und wie ist es mit dem Nacktbaden, das ist euch dann doch etwas zu gewagt, oder?" Adit grinste Markus an, „so sind sie, erst groß schwätzen und dann den nicht vorhandenen Schwanz einziehen!"
„Ich habe schon mehr Nacktgebadet, als du es dir vorstellen kannst!" motzte ...
... Amelie.
„Feigling!" reizte jetzt Markus seine Schwester und zog sich seine Badehose aus. Da staunten die Mädels nicht schlecht.
„Jetzt seid ihr dran!" tönte Markus und warf seine Badehose in die Mitte.
„Ich kann doch mein Bruderherz nicht alleine lassen!" meinte Amelie und zog sich auch das Höschen aus und warf es hinterher.
"Das mache ich nicht mit, wie kannst du dich in seinem Beisein so zur Schau stellen!" maulte Stephan, „merkt ihr denn nicht, dass er euch nur provozieren will!" stand auf, packte seine Sachen und machte sich ab.
„Ich will niemand provozieren. Ich bade einfach auch nur gerne nackt!" meinte Adit und zog sich auch die Badehose aus.
Amelie glotzte auf Adits Schwanz. So einen Riesen hatte sie noch nie gesehen. Der war ja jetzt im schlaffen Zustand schon größer als Stephans Schwanz im Kampfeinsatz.
Die jungen Leute ließen sich durch den Abgang von Stephan nicht die Laune trüben. Auch dass die Drei jetzt nackt unter ihnen waren, störte sie nicht. Jeder badete, wie er Lust hatte, sie grillten noch und ihre gute Stimmung hielt bis zum Abend an.
Immer wieder gingen sie zwischen durch zusammen ins Wasser und tollten dort herum. Eigentlich war es wie immer und doch war es anders. Die Berührungen waren intensiver. Amelie hatte dabei das Gefühl, spielerisch abgegriffen zu werden. Doch es machte ihr nichts aus, im Gegenteil es machte sie sehr an.
Was war anders? War es Adits Anwesenheit, der ihrer Meinung nach, eine sehr starke sexuelle Ausstrahlung besaß. ...