1. René und Renée Teil 04


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich nicht widerstehen."
    
    Sie kann ihm nicht böse sein und lässt seine Hand nun doch gewähren, aber nicht ohne ihn zu ermahnen doch auf die Straße zu schauen. Ein Schauer überläuft sie und sie fühlt wie die Luft sich auflädt mit Spannung, als seine Hand langsam höher gleitet, als sie sich kurz von Sitz anhebt, damit ihr Rock weniger stramm sitzt. Als sie wieder sitzt, brennt es natürlich wieder. Aber seine Hand ist warm und streichelt ihre Haut durch die Strumpfhose hindurch so sanft, dass sie das Brennen eher als zusätzliche Empfindung in der Gesamtsymphonie der Emotionen ansieht. Langsam nähert sich seine Hand der Grenze zu dem opaken Teil ihrer Strumpfhose auf der Oberseite ihrer Schenkel, aber der Fortschritt seiner Hand ist durch den engen Rock ziemlich gehemmt. Sie merkt wie warm es ihr in der Mitte ihres Körpers wird, als sein kleiner Finger mühsam endlich die Naht ihres Höschens erreicht. Sie hört sich selber schneller atmen.
    
    „Meine kleine Gefangene sollte versuchen ihren Wärter noch gnädiger zu stimmen -- sonst muss er diese Erkundung beim Hauseingang fortsetzen, dort wo er seine beiden Hände frei hat..."
    
    Renée muss kichern, als seine Stimme rau klingt. Deutlich ist auch an ihm diese Exploration nicht ohne Effekt geblieben. Sie versteht seine Formulierung sofort und hebt sich nochmals kurz an, damit ihr Rock noch etwas höher rutscht, um seiner Hand besseren Zugang zu gewähren. Inzwischen ist der Rocksaum hoch auf ihre Oberschenkel gewandert. Sie fühlt sich ...
    ... verrucht und auch so begehrt. Erinnerungen an das erste verstohlene Berühren ihrer Schenkel in einer versteckten Seitengasse kommen in ihr hoch, wobei die Heimlichkeit der Berührung abseits der Augen ihrer Mitschüler auf der Hauptstraße das ihre zu der Aufregung beitrug. So ähnlich ist es hier im Tunnel. Vor und hinter ihnen sind Leute in den eigenen kleinen Welten ihrer Autos, aber sie können im Halbdunkel der spärlich erleuchteten Tunnelröhre nicht ahnen, was seine Hand mit ihr macht. Sie unterdrückt einen kleinen Schrei, als seine Hand ihr Höschen an dem hohen Ausschnitt mit den Fingerspitzen berührt und dann ihr Hüftgelenk ertastet. Sie ist jetzt wirklich aufgeregt.
    
    Das heller werdende Licht signalisiert bedauernswerterweise das baldige Ende des Tunnels. Sie wird doch jetzt langsam nervös wegen der Autos, die gleich von der anderen Röhre wieder auf der benachbarten Spur zu sehen sein werden. Also versucht sie seine Hand wegzuschubsen und rutscht gleichzeitig nach rechts auf dem Sitz, aber er weicht ihrer Hand geschickt aus und zwängt sich zwischen ihre Schenkel, dort wo sie schlechter durch den Stoff des Rockes greifen kann. Dann zieht er ihren linken Schenkel wieder zu sich hin. Weil sie versucht hat, nach rechts auszuweichen, hat dies zur Konsequenz, dass ihre Beine so weit gespreizt werden, wie es der Rock zulässt, der gleichzeitig so weit hochklettert, wie es dem gespannten Stoff möglich ist. Im heller werdenden Licht kann sie nun erkennen, dass der so hoch gerutschte ...