1. Heiss


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Anal Schwule Reif

    ... schweren Eiern, streicheln sein Schamhaar. Dann fahre ich mit einer Hand zwischen seine Beine, mein Zeigefinger fährt seine Arschritze hinauf und sucht sein Arschloch. Als ich es finde und berühre zuckt er zusammen und geht etwas in die Hocke, um mir den Zugang zu erleichtern. Sanft fingere ich ihn. Er entzieht mir seinen Pimmel, dreht sich um, zieht sich die Arschbacken auseinander und bückt sich, er präsentiert mir seinen rosigen Hintereingang, der von Arschhaaren umrahmt ist. Ich lecke ihm die Kimme und dann auch sein Arschloch. Er stöhnt vor Geilheit laut auf.
    
    Ich hoffe, das Karl auf seinem Posten als Spanner in den Rhododendren ist, da kann er nun sehen , wie ich einem fremden Mann den Arsch lecke.
    
    Meine Hände sind dabei nicht untätig, ich wichse ihn beim Arschlecken den Schwanz von hinten durch die Beine.
    
    Ich halte inne und sehe mir die Sache genauer an. Er steht gebückt da, die Hände auf die Knie gestützt, seine fetten, haarigen Eier schaukeln zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Sein Hintern ist leicht dunkel behaart, auch auf den Rücken hat er einen leichten Flaum. Er richtet sich nun auf und dreht sich zu mir herum. Seine Latte steht leicht nach oben gerichtet mit zurück gezogener Vorhaut fast waagerecht aus seinem grauen Schamhaar hervor. Darunter hängen seine dicken Eier. Seine Brust ist auch behaart, in der Mitte zwischen seinen Titten schon schön weiß. Er ist nahtlos braun gebrannt und hat kein Gramm zuviel auf den Rippen.
    
    Ich stehe nun auf und ...
    ... nehme ihn in die Arme, ich bin locker einen Kopf größer als er. Ich beuge mich zu ihm herunter und küsse ihn auf den Mund, unsere Zungen berühren sich und spielen miteinander. Unsere Hände spielen mit des Anderen Körper, mal fasst er mir an den Sack, mal fingert er mich , dann wichst er wieder meine Latte, dann bin ich an der Reihe. Wir beide geilen uns immer mehr auf. Geilsaft tropft aus unseren Pimmeln und wird über unsere Körper verschmiert.
    
    Wir knutschen uns in Richtung Lounge, dort angekommen lässt er sich rückwärts darauf nieder, zieht die Beine an und präsentiert mir nochmals sein Arschoch, das ich sofort schön nass lecke. Dann setze ich meine Eichel an sein von meiner Spucke gut geschmiertes Arschloch und schiebe sie ihm ohne zu zögern durch seinen Ringmuskel. Er stöhnt wieder vor Geilheit, das macht er nicht zum ersten Mal.
    
    Langsam und stetig fange ich an ihn zu ficken, bis zum Anschlag schiebe ich ihm meinen Ständer hinten rein.
    
    Aus den Büschen höre ich auch ein Stöhnen, Karl ist auf seinem Posten und wichst bestimmt wieder mit Inbrunst seinen schönen, schlanken Pimmel. Mein Gartennachbar, der alte Spanner, hat einen siebten Sinn für meine Eskapaden und hofft bestimmt darauf mitspielen zu dürfen.
    
    " Nun komm schon, Karl. Ich weiß das Du mitmachen möchtest." Karl kommt aus den Büschen und guckt verwundert, dann fängt er an zu lachen. Er hat immer noch seine Latte in der Hand und ist bis auf die Gartenclogs splitternackend. Karl ist schlank und behaart wie ...