1. Leas Liste - Punkt 1 - Teil 01


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... haftete weiter auf dem grünen, phallusartigen Gewächs.
    
    Lea griff wieder nach dem Ding. Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl in der Küche. Sie trug noch ihr Nachthemd und einen weißen Slip.
    
    Sie ließ die Spitze der Gurke über den Stoff des Höschens durch ihren Schritt gleiten. Die Berührung ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers erregte sie. Ihre Möse produzierte Säfte. Wieder setzte sie die Gurke an. Jetzt drückte sie das Gemüse an ihr Pussyloch. Sie war jetzt total aufgeregt. Ihr Herz klopfte. Sie legte die Gurke auf den Tisch ab, erhob sich kurz vom Stuhl und streifte ihr Höschen runter. Mit einem Bein schlüpfte sie raus, so dass es noch um ihr rechtes Fußgelenk baumelte. Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin. Ihr typischer Mösenduft stieg ihr in die Nase. Sie liebte ihren Geruch. Er führte dazu, dass ihre Erregung wuchs. Kurz fasste sie sich mit dem Zeigefinger zwischen die Beine, ließ ihn durch ihre Spalte gleiten. Sie war feucht. Doch war sie feucht genug für dieses Ding?
    
    Wieder nahm sie die Gurke in die rechte Hand. Langsam führte sie das Teil näher an ihre Möse heran. Sie spreizte die Beine noch weiter, in der Hoffnung, dass es das Eindringen des Riesendings erleichtern würde. Jetzt berührte die Gurkenspitze ihre Muschi. Sie fühlte sich kalt und ungewohnt an. Lea schob die Gurke weiter zwischen ihre Schamlippen. Das grüne Ding sah im Vergleich zu ihrer kleinen Fotze wirklich riesig aus. Sie sah, wie sich ihre Schamlippen um das große Teil schmiegten. ...
    ... Sie spürte, wie die Gurke gegen ihren Scheideneingang drückte. Ihre Muschi wurde extrem gedehnt und dabei hatte sie erst die Spitze der Gurke angesetzt. Der dicke Teil kam erst noch.
    
    „Oh Gott!", stöhnte sie.
    
    Das war zu viel. Sie zog die Gurke wieder raus, nur um sie kurz darauf erneut anzusetzen. Dabei begann sie, ihren Kitzler zu reiben, in der Hoffnung, dass dies weitere Mösensäfte hervorbringen und somit mehr Gleitmittel vorhanden wäre.
    
    Die Kitzlermassage war tatsächlich sehr geil. Sie schloss kurz die Augen, massierte weiter ihre Lustperle und drückte mit der Gurke gegen ihren Scheideneingang. Ihre Möse wurde weiter gedehnt und ein größeres Stück der Gurke verschwand in ihrer kleinen Pflaume.
    
    Lea stöhnte. Sie schloss die Augen und bearbeitet ihren Kitzler sanft weiter. Mit der anderen Hand bewegte sie sachte die Gurke in ihrem Mösenloch, in der Hoffnung noch ein bisschen mehr dort unter zu bringen. Bisher war nicht viel mehr als die Spitze der Gurke drin.
    
    Plötzlich hörte sie, wie im Flur eine Tür geöffnet wurde. Blitzschnell zog sie das Gemüse aus ihre Möse, warf es mit einem lauten Wums auf den Tisch. Sie schloss schnell züchtig ihre Beine. Keine Sekunde zu früh. Denn schon stand ihr Bruder in der Küchentür.
    
    „Morgen Lea", sagte Leon. Er trug nur ein T-Shirt und Shorts.
    
    „Guten Morgen", antwortet Lea. Sie merkte dass ihr das Blut in den Kopf geschossen war und sie rot angelaufen sein musste. Ihr Herz pochte vor Schreck bis zum Hals.
    
    Leon musterte sie ...
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