Leas Liste - Punkt 1 - Teil 01
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... leicht und schwieg.
Dann stand Lea auf und ging mit weichen Knien zu Tim. Sie gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und rief: „Ich geh ins Wasser. Kommst Du mit?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie los. Sie musste sich ein wenig säubern. Auch wenn sie das Sperma mit dem Handtuch abgewischt hatte, wollte sie es nicht riskieren, dass Tim etwas merkte.
Sie lief zum Wasser und spürte die Blicke der anderen Menschen auf sich und dieses Gefühl erregte sie. Als sie sich umschaute, sah sie, wie sich Tim gerade verschlafen aufrichtete. Der Fremde dagegen schaute sie an. Seinen dicken Schwanz hatte er wieder unter der Zeitung verborgen.
Tim war ihr nicht ins Wasser gefolgt. Die Abkühlung tat Lea gut. Ihr ganzer Körper war noch von den Erlebnissen eben erhitzt und erregt. Sie schwamm ein paar Meter, achtete darauf, dass die letzten Reste des Ejakulats von ihrem Köper verschwunden waren und begab sich dann wieder zur Decke zurück.
Als sie aus dem Wasser kam, sah sie, wie die Männer sie anschauten und sie spürte ein Gefühl der Macht, dass sie über die glotzenden Männer hatte. Sie begehrten ihren Körper und das erregte sie.
Bei Tim angekommen machte sie ihn nass, indem sie ihre langen nassen Haare über ihn ausschüttelte. Tim beschwerte sich lauthals und packte sie. Er zog sie zu sich runter und küsste sie auf den Mund. Seine Hand wollte nach ihren Brüsten greifen, doch Lea hielt ihn zurück.
„Nicht hier", sagte sie. Dabei schaute sie sich um. Der ...
... Zeitungsleser war verschwunden. War wohl besser so. Somit bestand keine Gefahr mehr, dass Tim doch noch von ihrer kleinen Aktion erfahren würde. Jetzt kam ihr das alles so unwirklich vor. Hatte sie wirklich dem Mann mit dem großen Schwanz einen runter geholt und hatte er sie im Gegenzug zum Orgasmus gefingert? Wieder hatte sie Tim betrogen. Oder war es gar nicht betrügen? Schließlich ist ja nicht wirklich etwas passiert. Es war eher wie Selbstbefriedigung. Zwar versuchte sie sich das einzureden. Tief in ihrem Inneren hatte sie jedoch ein schlechtes Gewissen. Schließlich hat nicht mehr viel gefehlt und sie hätte den Schwanz des Fremden in den Mund genommen oder noch Schlimmeres.
Tief in ihren Innern, vor allem zwischen ihren Beinen, war sie aber auch noch so geil. Das alles hatte sie so erregt. Der Orgasmus war zwar geil. Aber er hatte sie noch nicht befriedigt. Sie brauchte mehr. Wäre sie jetzt alleine und ungestört, würde sie sich noch mindestens dreimal zum Orgasmus bringen.
„Tim lass uns nach Hause gehen", sagte sie.
„Gute Idee", antworte er. „Ich weiß auch schon, was wir zu Hause machen. Du hast mich nämlich ganz schön heiß gemacht.
„Davon habe ich aber nicht viel gemerkt", dachte Lea. Sie sagte aber:
„Na dann sollten wir uns mal besser beeilen."
Sie packten ihre Sachen. Lea verzichtete darauf, ihren Bikini wieder anzuziehen. Vielmehr schlüpfte sie in ihre Kurze Jeanshose und zog ihr T-Shirt über. Fast bedauerte sie es, dass sie nun nicht mehr nackt an den Leuten ...