1. Von der Ex verführt


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Verführung

    ... und wanderte so ihren Körper hinab. Dadurch entwand ich mich leider ihrer Hand an meinem Rohr, aber schon recht schnell war mein Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte ihr einmal der Länge nach über die feuchten Schamlippen und genoss den süßen Geschmack auf meiner Zunge. Ich liebe es Fotzen zu lecken und Frauen so zu befriedigen. Und sie wurde befriedigt. Schneller und schneller atmete sie, keuchte fast und ihr Körper bäumte sich auf, während ich ihre Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Und dann wollte ich auch zum Zuge kommen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie sie zum Thema blasen stand, deswegen versuchte ich es nicht. (Inzwischen weiß ich es, und sie kann es verdammt gut). Ich legte mich auf sie und während ich sie leidenschaftlich küsste, drang ich langsam in ihre feuchte Wärme ein. Es war himmlisch. Sie war fast nass und eng, und ich fickte sie, wie ich noch nie gefickt hatte. Schon recht schnell durchfuhr sie ein Orgasmus, was auch mein Glück war, denn auch ich konnte es nicht mehr lange halten. Und dann ergoss ich mich in sie. Kurze Zeit später schliefen wir glücklich Arm in Arm ein.
    
    Doch so glücklich wir auch waren, ich wohnte quasi immer noch mit meiner Ex zusammen. Und sobald ich aus der Klinik raus war, musste ich mich darum kümmern. Leider wohnte Franziska gute 40 Kilometer weit weg und ohne Auto ist das schwierig. Also kam ich erstmal bei meinen Eltern unter, die im Nachbardorf zu meiner alten Wohnung wohnten. So konnte ich tagsüber, wenn meine Ex ...
    ... arbeiten war, nach und nach meine Sachen aus der Wohnung schaffen. Nach zwei Wochen war die Wohnung soweit leer, dass ich anfangen konnte zu renovieren und ich bestand sogar darauf, dass Bianca mithalf. Wir waren inzwischen an dem Punkt angekommen, an dem sie nicht in Tränen ausbrach, wenn sie mich sah. Gegen Mittag fingen wir an. Es fehlte nur noch das Wohnzimmer und die Küche, weil ich die obere Etage schon einen Tag zuvor gemacht hatte. Wir schlüpften in die Maleranzüge und fingen an. Nach und nach entspannten wir uns und fingen an herumzublödeln. Sie ließ keine Gelegenheit aus, um mich anzufassen und weil ich immer noch, wegen der arschigen Trennung ein schlechtes Gewissen hatte, ließ ich sie gewähren. So hatte ich auch bald zwei dicke Handabdrücke auf dem Hintern. Aus Rache fing ich an sie anzumalen und als wir herum kabbelten stolperte sie, wahrscheinlich mit voller Absicht, in meine Arme. Wir sahen uns tief in die Augen und in dem Moment wurde mir klar, dass man drei Jahre nicht so einfach wegschiebt. Nach einigen Stunden waren wir fertig, doch so ganz gehen wollten wir nicht. Es wären die letzten Stunden in der Wohnung, in der wir über zwei Jahre gewohnt hatten. In der oberen Etage, stand noch ein altes Sofas, das in der Wohnung stehen bleiben sollte, also setzten wir uns und plauderten ein wenig. Es war sogar recht lustig mit ihr. Und dann fragte sie, ob wir uns vielleicht ein wenig auf das Sofa legen wollten und ich stimmte zu, warum auch immer. Und so lagen wir Arm in ...
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