1. Die Wartezeit


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Oral,

    Alle 2-3 Wochen kommt morgens eine Putzfrau zu mir. Ich bin einfach zu bequem meine Wohnung zu putzen. Leisten kann ich es mir auch, also warum nicht.
    
    Milena ist eine unscheinbare Frau in den 40ern, die sich mit putzen etwas zu ihrem Arbeitslosengeld hinzuverdient. Sie ist ca. 1,60 groß. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, sodass sie beim Putzen nicht stören. Sie erschien bei mir nie wirklich aufreizend. Immer zweckgemäß gekleidet.
    
    Heute hatte sie einen grauen Jogging Anzug an. Der Winter war in Ihren Hüften zu sehen. Die Schenkel spannten die Hose etwas und so war ihr Slip deutlich zu sehen. Kein Tanga wie an den Bündchen deutlich zu erkennen war. Etwas bequemes, etwas billiges.
    
    So putze sie vor sich hin und ich arbeitete in der Zwischenzeit in meinem Heimbüro.
    
    Mit meiner Frau hatte ich mich die letzten Tage gestritten. Es kam soweit, dass ich auf der Couch schlief und zwischen uns Funkstille herrschte. Nicht nur zu sagen hatten wir uns derzeit nichts, auch unsere Lust blieb unbefriedigt. Das Problem daran war, dass mein Druck immer größer wurde und ich mir endlich Erleichterung verschaffen wollte. Kurz die Hand angelegt und schon wäre es vorbei gewesen.
    
    Leider war Milena heute etwas früh dran und so wurde ich je unterbrochen. Meinen Steifen schnell versorgt und schon war sie in meiner Wohnung. Drei Stunden musste ich jetzt überbrücken. Was für Qualen. Ich wollte endlich abspritzen.
    
    Es half alles nichts, ich wollte Milena nicht belästigen, ...
    ... also vergrub ich mich in Arbeit, so gut es ging. Mein kleiner Freund wollte sich nicht einkriegen. Glücklicherweise saß ich vorm Schreibtisch und so war meine Latte gut getarnt.
    
    Die Zeit verging und ich hatte meinen Steifen schon vergessen als mich Milena aus der Küche rief.
    
    Ich stand auf und ging zu ihr um nachzusehen was sie von mir wollte. Sie stand mit der Leiter in der Hand da und schaute mich an. Als ich vor ihr stand wurden ihre Augen größer und größer. Ich blick war auf meine Mitte fixiert.
    
    Mir war plötzlich klar warum, ich stand vor ihr mit einer deutlich ausgebeulten Hose.
    
    Mein Kopf verfärbte sich rot.
    
    Schweigen.
    
    Verlegene Blicke.
    
    Milena unterbrach den Stillstand. Sie ging auf mich zu. Kniete sich wortlos vor mich hin und begann meine Jeans zu öffnen. Ich stand da und lies sie gewähren.
    
    Sie schob mir die Jeans bis zu den Knien hinunter. Ich schaute sie von oben herab an, sie blickte mir von unten in die Augen.
    
    Dann griff sie den Bund meiner Boxer Short und zog sie ebenfalls nach unten.
    
    Mein Schwanz war befreit und konnte endlich atmen. Steif stand er ab von meinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor Milenas Gesicht.
    
    Sie begutachtete meine Latte. Schaute und genoss mit Blicken meinem Männlichkeit. Die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgeschoben und die Eichelspitze glänze von den ersten Liebestropfen.
    
    Sanft berührte sie mit ihren Lippen die Spitze meiner Eichel. Ein Blitz durchfuhr mich von der Schwanzspitze bis zur ...
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