Anthropologische Exkursion
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... habe gehofft, dass er seinen Samen nicht in mich spritzt. Am Ende wollte ich aber, dass er mich besamt. Immer wieder. Ich habe mich zum ersten Mal richtig als Frau gefühlt. Der Sex war unbeschreiblich, so intensiv, so zärtlich.“
Sie blickte mit Bedauern auf den Boden. Ich könnte in ihr lesen wie in einem Buch. Ihr bedauern galt mir und nicht dem was sie getan hatte. Und die letzte Nacht hatte sie erregte und sie war wirklich glücklich darüber.
„Ok, was jetzt? Wir haben noch fast 11 Monate vor uns, bevor wir abgeholt werden. Wird er immer wenn er Lust auf dich hat in unsere Hütte kommen“, fragte ich.
„Jack, du weißt doch, dass ich die Sprache noch nicht völlig verstehe, aber ich in meinem Herzen spüre ich, dass er mich will“, sagte sie.
„Soll das heißen, dass du dein sexuelles Verhältnis zu Kayapo für den Rest unserer Zeit hier fortsetzen willst und dich jederzeit von ihm bumsen lässt“, regte ich mich auf.
„Ich muss!“ Dann versagte ihr kurz die Stimme. „Ich will deine Erlaubnis, Jack. Ich will, dass mein Projekt erfolgreich ist und ich hoffe, dass du das verstehst“, sagte sie schließlich als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte.
„Wir beide haben nicht mehr miteinander geschlafen seit wir Cambridge verlassen haben, und jetzt willst du mein Einverständnis, dass Kayapo dich nehmen kann, wann immer er will?“
„Du weißt, dass ich nicht verhüte. Die Gefahr hier im Urwald schwanger zu werden war einfach zu groß“, erwiderte sie mit bebender Stimme.
Bei diesen ...
... Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.
„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte.“
„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?“
Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise ...