Urlaub mit Hindernissen Teil 4
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... dafür sicher dankbar sein würde. Die Regale waren abgestaubt, jetzt ab zu den Käfigen, erst die Decken raus, kurz gewischt und außen noch über die Gitter, jetzt zu den zahlreichen Metallgestellen, mit Pflegemittel das Metall polieren und die Dildos mit Desinfektion reinigen. Wir waren so eingespielt, dass wir synchron putzen konnten ohne uns zu weit voneinander zu entfernen. Gerade als wir den Boden wischen wollte läutete eine Klingel auf Manus Transportwagen. Wir sind richtig erschrocken, wussten aber es war die Zeit für Stufe 2 bei Manu. Diesmal machten wir den Fehler das wir uns in verschiedene Richtungen umdrehten, Busen, Schamlippen und Nippel sagten Danke, als wir dann endlich bei Manu auf ihrem Transportwagen waren, sah sie uns mit großen Augen an und schüttelte, soweit es ging in ihrem Pranger, den Kopf. Sie versuchte uns durch den Knebel zu sagen wir sollten nicht höher schalten, jedoch hatten wir diesen Befehl und wollten selbst keine Strafe riskieren. Also bückte ich mich, drehte den Knopf auf Stufe 2 und zuckte mit den Schultern, während ich Manu ins Gesicht schaute. Ich konnte erkennen das die Steigerung der Stufe sofort eine Reaktion bei Manu zeigte, ihre Augen wurden groß, das Stöhnen durch den Knebel wurde heftiger und sie starrte mich mit glasigem Blick an. Shit, dachte ich bei mir, wenn sie jetzt schon nur beim Hochschalten kommt, was würden die nächsten Stufen dann erst auslösen. Sofort gingen Lisa und ich wieder an die Arbeit, schnell wischten wir den ...
... Boden, packten das Putzzeug zusammen, stellten es neben Manu auf den Wagen und schoben dann Manu vor uns her zum Bad. Der Anblick im Spiegel des Bades war irgendwie fast witzig. Zwei aneinander gebundene Sklavinnen in ihren Gummianzügen schoben eine dritte Sklavin die im Pranger kontinuierlich von einem Gummischwanz gefickt wurde und neben dieser standen 2 Eimer mit Putzsachen. Manus Stöhnen wurde immer heftiger und so putzten Lisa und ich das Bad in Rekordzeit. Was aber nicht verhinderte, dass wir kurz vor dem Ende Manu auf Stufe 3 schalten mussten, diesmal drehte Lisa den Schalter, beide grummelten sich etwas durch die großen Ballknebel an, ändern konnte aber auch Manus hilfloser Blick nichts, Stufe3 war gestartet.
In diesen Moment als der Gummischwanz mit deutlich höherer Geschwindigkeit zustoßte wurde das Stöhnen von Manu kaum mehr durch den Knebel gedämpft, sie tat mir so leid, doch ich wollte auch keine Strafe von den Herrinnen riskieren und so war das einzige was wir tun konnten so schnell wie möglich zu putzen. Nach dem Bad ging die Prozession in den Fitnessraum, Manu wieder auf ihrem Wagen, wir dahinter und die Putzsachen neben Manu. Da im Fitnessraum etliche Spiegel waren sahen wir uns nun in voller Größe, Manus Augen waren so glasig und sie hörte nicht mehr auf zu Stöhnen. Ich und Lisa begannen sofort mit dem Putzen, wir flogen trotz der Seile und Klammern regelrecht durch den Raum, schon nach wenigen Minuten hatten wir alle Geräte, die Spiegel, alle Ablagen und den ...