Die Helferin. Nr zwölf - Sexgeschichten

Die Helferin. Nr zwölf

dem mann einen schein.der murmelte ein,gern doch,und fuhr wieder .mein auto hatte der nachts leider schaden genommen.aber nichts schlimmes. Ich sprach mit Miri noch etwas über alte zeiten.bis sie meinte sie würde jetzt einen spaziergang machen,denn ich hätte gewiß jetzt etwas wichtiges vor.sie grinste und zeigte zum haus.ich wandte den blick.toni stand schmunzelnd auf der veranda.in stiefeln und winterjacke.ich lächelte,denn ich zweifelte keine sekunde daß sie darunter nackt war.und toni bewies es dann auch.sie hielt die jacke auf und zeigte ihre pracht. Miri klopfte mir auf die schulter und verabschiedete sich. WIR SEHEN UNS SPÄTER.HABT VIEL SPAß! ich dankte miri.und bot an sie könne gern mitmachen.aber sie lehnte dankend ab.ganz sooo abgebrüht,um sich mit mutti einen stecher zu teilen,sei sie auch wieder nicht. Nun gut das mußte ich einsehen. Toni wartete noch immer entblößt auf der veranda.also nahm ich die beine in die hand und eilte zu ihr.