Die Helferin. Nr zehn - Sexgeschichten

Die Helferin. Nr zehn

wurde mir Miriam vorgestellt. Tonis tochter.von unserer nacktheit nahm sie keine notiz.das schien ihr normal vorzukommen.sie selber hatte ja auch nichts weiter an als hausschuhe und einen string.ihre titten waren nackt.und diese waren nur ein wenig kleiner als die ihrer mutter.ich kam aus dem staunen nicht raus.und war beim frühstücken auch recht einsilbig. Im kopf rotierte es. Miriam kam mir bekannt vor. Aber woher? Sie fragte toni wo sie mich denn aufgegabelt hätte.und toni erzählte freiweg unsere geschichte.ACH MAL WAS NEUES.DIESMAL ALS HELFERIN IN DER NOT!,meinte sie. Also brachte toni wohl öfter jemand von ihren nacktfahrten mit! Nun gut.ich lief aber rot an als Miri mit ihrer mutter über meinen schwanz diskutierte.und erst recht als Miri plötzlich sagte,MENSCH RAINER,WIR KENNEN UNS DOCH! JA KLAR! WIR WAREN DOCH ZUSAMMEN IN DER GRUNDSCHULE.mir fiel das besteck auf den teller. Aber ja.stimmte.in der vierten klasse,wir waren grad mal zehn,da war Miri das erste mädel das schon deutlich titten hatte! Toni