Die Helferin. Nr Neun - Sexgeschichten

Die Helferin. Nr Neun

stellte sogleich verwundert fest daß toni ja noch neben mir lag und nun auch langsam erwachte. Ah ja.die person die wir nicht wecken dürfen.wer das nur war? Und was bedeutete das nun für mich? Mit einem schreck fiel mir ein daß meine kleidung ja noch immer in tonis auto lag! Toni rekelte sich und gab mir dann einen kuss.AH,RIECHST DU? ES GIBT GLEICH FRÜHSTÜCK.WIE NETT,NICHT WAHR? Eine antwort fiel mir nicht ein.toni stieg aus dem bett und reckte sich.ihre brüste zeigten eindeutige spuren der nacht. Denn fürs tittenficken verwendeten wir keine gummis. ICH HABE KEINE KLAMOTTEN,erinnerte ich.toni winkte ab.sie packte mich an der hand und zog mich mit nach unten in die küche.GUTEN MORGEN SCHATZ.WIR HABEN EINEN GAST,rief sie beim eintreten.mir war irgendwie mulmig.wen würde ich nun kennenlernen? Ich hörte die person noch bevor ich sie sah. GUTEN MORGEN MAMA.JA DAS ICH WEIß ICH DOCH LÄNGST. DER HAT LETZTE NACHT JA LAUT,UND OFT GENUG,GESTÖHNT DAß DEINE TITTEN JA SO GEIL SIND ! gott wie peinlich.eine sekunde später