Erlebnisse einer Schullandwoche
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Unverzüglich stieß ich hart zu und hatte bald höchste Rammgeschwindigkeit erreicht. Jetzt konnte sie mich nicht mehr bremsen und ich bestimmte das Tempo. Mit voller Wucht rammte ich mein Becken gegen ihre Arschbacken, so dass ich mit lautem Geräusch gegen sie klatschte. Sie begleitete begeistert meine Bemühungen und feuerte mich immer wieder an: "Ja gut so! Fick mich richtig durch! Das ist geil!" Und mit einem Male rief sie: "Ich komme! Ich komme jetzt!" Dies löste bei mir einen unheimlichen Druck aus und ich entlud mich mit einem Lustschrei in ihre Scheide. Ich stieß immer wieder nach, bis sich langsam meine Kraft erschöpfte. Auch meine Lehrerin stöhnte und keuchte und allmählich sank sie zu Boden, wohin auch ich neben sie glitt. Sie zog mich an sich und wir bleiben noch eine lange Weile so nebeneinander liegen, wobei wir uns immer wieder küssten. Ich konnte nicht genug bekommen ihre Brüste und ihren Po zu streicheln. Sie gab schließlich das Kommando zum Aufstehen.
"Herbert, wir müssen nun aufstehen und uns wieder anziehen!", meinte sie streng und stand als erste auf. Sie reinigte ihre Scham, aus der ich meinen Samen träufeln sah, mit Taschentüchern und ich folgte ihrem Beispiel nach. Dann zogen wir uns schweigend an.
"Wir müssen uns nun trennen, Herbert!", sagte meine Lehrerin zu mir und küsste mich auf die Wange und forderte mich auf "Versprich mir bitte, dass dieses Erlebnis unser Geheimnis bleibt!"
Ich versprach es ...
... feierlich und fuhr fort: "Wann können wir wieder so zusammen sein? Ich möchte immer bei dir sein!"
Meine Lehrerin lächelte mich an und meinte: "Jetzt weiß ich das noch nicht, wir werden sehen. Später möchte ich mit darüber reden. Jetzt muss ich zu einem Treffen mit den anderen Lehrern."
Ich schluckte, denn das klang irgendwie nach vertrösten, aber ich hatte gerade den größten Fick meines Lebens erlebt und wollte mit dieser tollen Frau weiter zusammen sein. "Es war ein tolles Erlebnis. Du bist so schön...", stammelte ich hervor.
Sie trat an mich heran und schloss mich in ihre Arme und erwiderte: "Ja, Herbert, es war ein wunderbares Erlebnis mit dir und ich verspreche dir, dass wir uns wieder sehen werden. Aber jetzt lass mich bitte gehen und vergiss nicht, dass es unser Geheimnis bleiben soll!"
Damit entzog sie sich mir, küsste mich zum Abschied auf die Stirne und verließ das Büro. Jetzt erst hatte ich bemerkt, dass sie das Büro vorsichtshalber hinter uns abgeschlossen hatte, als wir es betraten. Ich folgte meiner Lehrerin kurze Zeit später nach auf den Korridor hinaus und ging in Richtung meines Zimmers. Da öffnete sich die Türe zu einem der Zimmer und Monika trat heraus.
"Du hast mich ganz schön erschreckt!", beschwerte sie sich bei mir, als mich erblickte. "Es tut mir leid.", murmelte ich kleinlaut. "Schon gut", meinte sie und setzte fort: "Du hast sicherlich deine Strafe dafür von unserer Lehrerin bekommen.". Ich bejahte es und musste unweigerlich an die schöne ...