Die Helferin. Nr fünf - Sexgeschichten

Die Helferin. Nr fünf

Und sah aber dann kurz besorgt zu mir. KENN ICH.ICH WOHNE IM NACHBARDORF.ABER KÖNNTE SCHWER WERDEN.DA GEHTS DOCH ZIEMLICH STEIL BERGAUF? DIE STRAßE WIRD NICHT BESSER.ich sah erstmals nach draußen.oh ja.vor lauter schnee konnte man keine zehn meter gucken.und wir fuhren ca schrittgeschwindigkeit.ich zuckte die schultern.ich hatte doch wirklich angenehme gesellschaft.der rest würde sich finden! Also echt! Da saß eine schöne reife dame neben mir.wir waren beide nackt.und so langsam kam hoffnung auf daß heut sogar noch mehr dahingehend passieren könnte.ich wand meine aufmerksamkeit wieder auf meine nackte retterin. Sie schmunzelte und fragte ob mir gefalle was ich seh.natürlich bejate ich.DU MUßT DEINEN STÄNDER NICHT VERSTECKEN. ICH FINDE ES GEIL DAß ICH DAS BEWIRKE.um ihre worte zu untermauern legte sie kurz eine hand auf meinen schenkel.ich nahm meine hände zur seite.toni guckte und streichelte kurz meinen schwanz.ich stöhnte auf.ich hätte mir mehr gewünscht aber sie mußte ja fahren.sie schien meine gedanken