Der Chef
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und zeigte seine starken Muskeln. "Na? Zeigen sie mal ihre, sie Würstchen!"
Robert spannte seine Muskeln. Natürlich konnte er mit seinem Chef nicht mithalten!
"Sie wollen ein Mann sein?", fuhr der Chef ihn an. "Ein Loser sind sie, ein elender!"
Das fing ja gut an. Martina war froh, mitgekommen zu sein. Aber es sollte noch besser kommen...
"Oder hier!" Damit griff sich der Chef in den Schritt, dann wandte er sich an Martina: "Bringt er's denn im Bett, unser "Superman" hier?"
Martina stockte einen Moment der Atem. Dieser Typ war echt hart. Sie spürte wieder dieses heisse Kribbeln im Bauch. Wie sie es von ihren Gesprächen über Roberts "Arbeit" kannte.
"Das geht sie überhaupt nichts...!", protestierte Robert, doch der Chef stand auf und fiel ihm ins Wort: "Schafft er es, eine Frau zu befriedigen?"
"Nein", sagte Martina. "Überhaupt nicht." Sie leckte ihre Lippen mit der Spitze ihrer Zunge. "Im Gegensatz zu Ihnen...!"."
Sie blickte seinem Chef in die Augen. Sie war feucht.
Robert war fassungslos.
Der Chef kam um seinen Schreibtisch herum und ging auf Martina zu, seinen Schritt reibend.
"Ihre Freundin hat vollkommen Recht. Wenn ich es einer Frau besorge, bleiben keine Wünsche mehr offen!" Er rieb seine Beule gross.
Martina gingen fast die Augen über. "Das glaube ich Ihnen aufs Wort... BOSS!", hauchte sie. Ihr Herz klopfte stark, die Schmetterlinge spielten verrückt.
"Ihre Freundin ist so eine Schönheit. Eine Frau wie sie verdient es, ...
... richtig befriedigt zu werden. Was sind sie bloss für ein Versager?!" Sie packte seine Hand, nahm einen Finger in den Mund und lutschte ihn erregt. Sie wollte diesen Mann ficken. Jetzt!
Robert konnte kaum glauben, was er sah. Er erhob sich zitternd.
"Tja, genauso, wie sie's den Frauen nicht bringen, bringen sie's der Firma nicht, Schröder." Er stand vor Roberts Freundin, seine gewaltig ausgebeulten Schritt direkt vor ihrem hübschen Gesicht.
Martina öffnete den Reissverschluss und liess ihm die Hose herunter. "Zeigen Sie ihm, wie man's seiner Firma bringt, Boss!", stöhnte Matina. "Ich bin sicher, er interessiert sich dafür. Stimmt's Schatz?!"
Sie umarmte den Unterkörper des Chefs und leckte lüstern die Beule, die sich in seiner Boxer-Shorts abzeichnete; sie war gewaltig. Robert war ein Winzling gegen seinen sexy Boss. "Benutzen Sie mich dafür!", hauchte sie. "Ich helfe Ihnen, es ihm zu zeigen...!"
"Ich mache sie sowas von fertig, dass sie nur noch um Gnade winseln!", knurrte der Chef Robert an. "Ich zertrete sie wie einen Insekt!"
Die Vorstellung sagte Martina so sehr zu, dass sie darüber die Beherrschung verlor, dem Boss um den Hals fiel und ihn stürmisch auf den Mund küsste. Leidenschaftlich und geil schob sie ihre Zunge in seinen Mund und liebkoste mit einer Hand seine Beule. "Zeigen Sie's ihm endlich!!" Sie zog fiebrig Hemd und Hose aus. Darunter trug sie Reizwäsche. Sie sah umwerfend aus darin.
Robert hatte sowas noch nie an ihr gesehen.
Er bekam einen ...