1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 44 und 45


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    44) Der Mann links von ihr, locker über die fünfzig, er war genau Andrea's Fall.
    
    Der Mann rechts von ihr, unter dreißig, eher nicht.
    
    Doch er war schnell, bestellte gleich mal eine Runde, und die drei prosteten sich zu. Andrea genoss es sichtlich, im Mittelpunkt zu sein, sie drehte sich mit dem Barhocker nun vollends um, lehnte sich mit dem Rücken an die Theke und präsentierte sich.
    
    Den zahllosen Männern, deren Augen dem Schauspiel gierig und neidisch zusahen.
    
    Und mir.
    
    Die beiden Kerle standen knapp neben ihr, beide bemühten sich um die Gunst der geilen Stute. Sie tranken, scherzten und lachten.
    
    Der ältere, mutig, ging immer mehr auf Tuchfühlung, drückte seinen Unterkörper gegen Andrea's Schenkel, ließ sie seinen vermutlich bereits harten Schwanz spüren.
    
    Wie beiläufig legte er schließlich seine Hand auf ihr Knie und als er feststellte, dass Andrea nichts dagegen hatte ließ er sie auch dort, bewegte sie noch etwas höher.
    
    Mir war klar, Andrea war bereits geil und ihre Möse nass.
    
    Gelegentlich streifte ihr Blick den meinen, ich sah den Glanz in ihren Augen, wie sehr sie die Situation erregte. Von allen, die das Geschehen beobachteten, als billiges Flittchen angesehen zu werden, das machte sie scharf. Und die Hand des einen Mannes tat ein übriges, er griff ihr immer beherzter auf den Schenkel und sie zeigte ihm mit ihrem Verhalten deutlich, dass es sie anmachte.
    
    Schließlich beugte sie sich zu ihm, flüsterte ihm etwas ins Ohr, rutschte vom Barhocker ...
    ... und ging mit wackelndem Arsch auf die Toilette. Männeraugen folgten ihr mit Blicken, frassen sich fest an den wippenden Backen.
    
    Etwa eine Minute später folgte ihr der Typ.
    
    Ich schmunzelte.
    
    Andrea's Spermageilheit hatte sie selbst besiegt. Sie brauchte das jetzt, einen harten Schwanz zu lutschen, sich eine ordentliche Ladung in den Mund spritzen zu lassen, den Saft zu schlucken.
    
    Innerhalb weniger Wochen war sie zur gierigen Spermaschlampe geworden. Gut so.
    
    Nach einigen Minuten kam der Mann, sichtlich erleichtert, mit zufriedenem Gesichtsausdruck zurück, ging zu seinem Nebenbuhler und flüsterte nun seinerseits diesem etwas ins Ohr.
    
    Daraufhin begab jener sich ebenfalls zu den Toiletten und mir wurde bewusst dass Andrea's Durst noch nicht gestillt worden war.
    
    Auch der jüngere Mann kehrte nach einigen Minuten zurück, ebenso zufrieden, verabschiedete sich von dem anderen und verließ schnurstracks das Lokal.
    
    Kurz darauf erschien auch Andrea wieder, sie schien nicht enttäuscht darüber zu sein, dass einer ihrer Verehrer, ihrer Samenspender, sich bereits verflüchtigt hatte, sie lächelte breit. Der Gedanke, dass der Bursche sie als spermageile Schlampe ansah, bei der er schnell und unkompliziert seinen Saft losgeworden war, machte sie noch mehr geil.
    
    Ich kannte sie inzwischen gut genug.
    
    Andrea sah in die Runde, dann deutete sie auf meinen Tisch, an dem ich nach wie vor alleine saß, hakte sich bei ihrem fünfzigjährigen Spermaspender unter und steuerte mit ihm ...
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