1. Dritte Lektion


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... Stoff ihres Kleides.
    
    George keuchte und schnaufte sich dem Höhepunkt entgegen, er griff in ihr Haar, um ihren Mund auf seinen Schwanz zu pressen und entlud sich mit einem tiefen Stöhnen tief in ihr.
    
    Um nicht an der Fontaine die aus seinem Schwanz schoß zu ersticken schluckte Mrs. Hunting seinen Saft. Langsam entließ sie ihn aus der Umklammerung ihrer Lippen und mit einem satten Schmatzen klatschte der leergesogene Schaft des jungen Mannes auf seinen Bauch.
    
    Mrs. Hunting griff unter die Polster des Sitzes und holte einen weißen, länglichen Gegenstand hervor. Sie sank in die Sitzbank und spreizte die Beine.
    
    Mit eine schnellen Bewegung schob sie ihre Kleider hoch und präsentierte den beiden ihr nasses, rosiges von fleischigen Lippen und krausen Schamhaaren umgebenes Geschlecht.
    
    Sie warf einen lächelnden Blick zu Arthur und George hinüber:
    
    „Jetzt zeige ich euch, wie ich es mir mache, wenn mich die Lust überkommt."
    
    Mit einer Hand zog die geile Frau ihre Schamlippen auseinander und strich mit dem weißen Elfenbeinstab langsam durch ihre feuchte Spalte.
    
    Ein Zittern durchlief ihren Körper, der Stab wanderte in steter Bewegung zwischen ihrer Grotte und dem Kitzler hin und her.
    
    Mit geschlossenen Augen, tief atmend und immer wieder erschauernd streichelte sie sich ihrer Erlösung entgegen. Mit offenen Mündern sahen die beiden jungen Männer der alles um sich herum vergessenen Frau zu. Jedes zucken, jede Handbewegung, jeder Tropfen Feuchtigkeit wurde begierig ...
    ... mit den Augen aufgenommen um davon noch lange zehren zu können.
    
    Beide hatten wieder ihre inzwischen wieder steifen Schwänze in die Hand genommen und wichsten genüsslich zu dem sich ihnen bietenden Bild.
    
    Mrs. Hunting rieb mit ihrem linken Handballen ihren Kitzler und führte den Stab langsam und genüsslich in sich ein. Tiefer und immer tiefer schob sie den Dildo zwischen ihre Schamlippen, stöhnte dabei langanhaltend und Tief, fast schon animalisch mit offenem Mund.
    
    Jetzt wechselte sie das Tempo. Schneller, flacher und mit leicht nach oben gerichteter Spitze schob sie das Elfenbein in sich hinein und zog es dann mit einem leichten schmatzen wieder heraus.
    
    Derweil malträtierte sie ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Immer schneller keuchte sie, immer unregelmäßiger wurden die Bewegungen, bis sie sich schließlich aufbäumte, gegen die Kissen der Sitzbank drückte und mit einem langen Stöhnen einen zuckenden Orgasmus bekam.
    
    In kleinen Schwällen floss der Lustsaft aus ihr heraus und hinterließen Flecken auf den Polstern.
    
    Verschwitzt und mit rotem Kopf tauchte sie aus ihrem Genuss wieder an die Oberfläche der Realität und lächelte den beiden Erstaunten jungen Männern zu.
    
    „Es macht mir immer besonders viel Spaß, wenn ich beobachtet werde. Dann komme ich so richtig in Fahrt. Aber jetzt müssen wir dieses kleine Vergnügen leider beenden, auch wenn ich sehe, dass ihr beide noch einmal könnt, aber es wird Zeit, zurück zu kehren. Sonst ist diese amouröse Geschichte ...