1. Lusterwachen Teil 04


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... mich eindringen, denn ich war hoffnungslos nass. Der Dildo flutschte leicht rein und raus, ich spürte ihn kaum, so sehr sie sich auch mühte. Madame Mariette hat das wohl erkannt und rief die Diener. Aber anstatt jetzt einen fleischlichen Dildo zu bekommen, wurde mir der Knebel abgenommen und die Männer öffneten ihre Hosen. „So, lutsch die Eier, du kleine geile Fickstute! Das macht dir doch Spaß!" Zur Unterstützung der Forderung peitschte sie mir auf den Bauch. Zunächst stellte sich derjenige mit dem riesengroßen Sack hinter mich und hängte ihn direkt vor meinen Mund. Ich leckte, wie befohlen. Als ich ihn in den Mund nehmen wollte, bekam ich fast Brechreiz, so groß war das Ding. Der andere wurde dann auch von mir bedient. „Gut so, gut so, du geile Schlampe. Wo ist dein Mann?" Meine Augenzeigten in die Richtung von meinem Schatz, der auch gerade in diesem Augenblick kam und das Glas weiter füllte. Anne zog weiter und blies ihrem Mann das Glied, bis es wieder stand. Unterdessen begann Britt etwas an ihrer monotonen Tätigkeit zu ändern. Sie zog den Dildo heraus und stieß gegen mein anderes Loch. Sie wird doch nicht? Aber sie drückte sanft dagegen, wieder und wieder, bis sie eindrang. Es ging auch gar nicht schwer, der eigene Saft schmierte wohl schon von selbst. Dagegen spürte ich jetzt einen heißen Schauer, so dass ich dem Diener fast in das Glied gebissen hätte. Zum Glück war der Dildo klein, sonst hätte ...
    ... ich mich nicht beherrschen können. „Schön so! Komm stoß, du kleine Schlampe, besorg es ihr!"
    
    Nun steigerte sich mein Rausch und ich bekam doch noch einen Orgasmus, im selben Augenblick mit Jonas. Anne zog weiter zu Markus.
    
    Dann endlich wurde Britt mir entrissen und ich durfte den Diener mit dem langen Stängel in mir spüren. Es war eine schöne Luststeigerung. Es geht doch nichts über einen echten Mann! Nach wenigen Minuten wechselten die beiden die Position. Der dickere, kürzere Ständer eroberte meine Lustgrotte und das lange Glied wurde von mir poliert. Nun platzte es aus mir heraus, ein Schrei der Lust, ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte. Dieser Schrei animierte alle anderen beteiligten den Schuss anzukündigen. Markus schoss in das Glas. Aber anstatt mir den Saft zu gönnen, riss Madame selbst das Glas an sich und hielt es nacheinander den beiden Dienern unter das zuckende Ding. Nun war das Glas voll. Die Herrin ließ uns losbinden und trank vor unseren Augen das gesamte Glas aus.
    
    Wir waren alle sehr erschöpft, nahmen unsere Sachen und gingen zu unseren Zimmern. Nach der Dusche fielen wir in das Bett und schliefen erst einmal fünf Stunden lang.
    
    Meine Unterwäsche war nun aufgebraucht, ich musste ab jetzt ohne Slip unter dem Kleid herumlaufen. Für das zerstörte Spitzen-BH-Set bekam ich später eine Entschädigung, mit einem Haken, wie sich dann herausstellte ...
    
    Fortsetzung folgt ... 
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